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Autor Thema: Die unendlichen Weiten und was daraus geworden ist.  (Gelesen 129483 mal)
Alukard
kleiner Alu
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« Antworten #360 am: Oktober 13, 2012, 22:06:05 »

Mürrisch betrachtete der Kleine seinen Vater. Was hatte er vor? Er sah zum gegenüber liegenden Plateau. Die Arme verschrenkte er vor der Brust. Er wollte nicht... .

Hey lass mich... .

Kazuki strampelte, als Cheme ihn gepackt hatte. Er wollte es alleine schaffen... . Auf der andere Seite sah er Cheme wütend an. Er sortierte seine Kleidung und klopfte sie sauber.

Danke, aber ich hätte es sicher alleine geschafft.

Die Technik war jedoch sehr nützlich. Die Augen von Kazuki leuchteten. Schnell stellte er seine Mürrische Miene wieder her.
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« Antworten #361 am: Oktober 13, 2012, 22:29:55 »

Shiya wusste kaum wie ihr geschah als Cheme seine Idee über den Spalt zu kommen in die Tat umsetzte. Für Kurze Zeit wurde es dunkel um sie als sie in der Hosentasche verstaut wurde und Kazuki's protestierende Rufe hörte. Heee?! entwich es ihr verwundert als sie in der dunklen Tasche hin und her gebeutelt wurde doch dank des weichen Stoffes passierte auch nichts weiter.

Als es wieder ruhig war bis auf ein paar schmollende Worte von Kazuki versuchte die Yojijin selber wieder den Kopf aus der Tasche zu stecken doch wurde sie wieder herumgehoben. Als sie wieder Licht sah konnte sie es kaum fassen. Sie hatte bereits befürchtet das sie wohl klettern mussten oder etwas ähnlich langwieriges. Offenbar war diese Kampftechnik von Cheme nicht nur gut um anderen Weh zu tun.

Sie nahm einen tiefen Atemzug und seuftzte.

Schon Ok, aber du hättest das vielleicht mit dem Kleinen vorher absprechen sollen.

Dann blickte sie sich um. So weit war sie noch nie von ihrem Moosballen entfernt gewesen und aus eigener Kraft würde sie wohl auch nie wieder dorthin zurück finden. Viel zu groß war die Kluft dafür und dieser Gedanke stimmte sie zunächst sehr ängstlich.

Sei bitte Vorsichtig...

meinte sie etwas kleinlaut.

Das Plateau lag ihnen nun zu Füßen. Keine weiteren, größeren Hindernisse mehr zwischen ihnen und den Moosen. Nach einiger Zeit sah es so aus als würde hier sogar eine Art grüner Schimmel oder dergleichen auf dem Boden wachsen...es war kleiner im wuchs als die Moose gab allerdings auch keine solchen Luftbläschen ab.
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Patrick07
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« Antworten #362 am: Oktober 13, 2012, 22:58:59 »

Kurz lächelte Cheme schulterzuckend, dann platzierte er Shiya erneut auf seiner Schulter.

Hinterher ist man immer schlauer.

Danach galt sein Blick dem Kleinen.

Die Technik gefällt dir, was? Ich setze sie recht häufig an, schau dann immer genau hin, bis ich die Zeit habe sie dir genau zu zeigen.

So ging er voran, betrachtete was sich ihm dabot und steuerte dn ersten der Moosballen an.
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Alukard
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« Antworten #363 am: Oktober 14, 2012, 18:30:59 »

Kazuki hielt sich auffallend zurück. Er nickte nur auf Cheme`s Worte. Die Umgebund nahm er jedoch genauer unter die Lupe bzw. lauschte mit seinen guten Ohren auf verdächtige Geräusche. Die Worte von Rhost hatte er noch nicht vergessen und diese großen Insekten ebenso wenig. Cheme war zwar bei ihnen, doch das gab ihm noch lange keine ausreichende Sicherheit.

So in etwa.

Cheme jr. verstummte. Er horchte lieber auf seine eigene, innere Stimme. Shiya beachtete er nicht und Cheme... .
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Damodred
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« Antworten #364 am: Oktober 14, 2012, 20:58:14 »

Es schien für die Yojijin als würde ihr großer Freund ziemlich leichtfertig mit anderen umgehen...zuerst sie, dann der Kleine dort. Cheme hatte beide nicht in seinen Plan eingeweiht sondern ihn einfach ausgeführt auch auf die Gefahr hin das sie sich streubten. Es brachte sie ein wenig ins grübeln doch ob der gemeinsamen Situation kam sie schnell wieder zu sich und beobachtete wie sie sich dem grünen Laubwerk näherten.

Weiterhin schienen der Schwarm von Insekten ihre Schritte zu überwachen, mal einer mehr mal einer weniger wenn vereinzelt welche von ihnen wegflogen um durch andere ersetzt zu werden.

Es war ein ähnlich großes Gebilde aus Moos wie das von dem aus sie die Suche begonnen hatten und auch hier sah man von Außen nicht das geringste was Anlass zur Sorge geben würde.
 
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Patrick07
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« Antworten #365 am: Oktober 14, 2012, 22:41:31 »

Cheme selbst bemerkte sichtlich garnicht, dass die Insekten immernoch über ihnen kreisten, sein Blick war zu sehr auf den Boden fixiert.
Als sich vor ihm das nächste Moosgebilde erhob begann er zu lächeln, hoffend dass er dort Yojijin finden würde.

Das sieht doch.... vielversprechend aus...

Langsam ging er vor dem Gebilde auf die Knie, versuchte zu erkennen, ob dort Zivilisation zu finden war, streckte vorsichtig die Hand aus, versuchte mit einem Finger ein wenig Moos beiseite zu schieben.

Mal sehen, was uns hier erwartet.
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« Antworten #366 am: Oktober 21, 2012, 21:16:19 »

Vom Gefühl her war diese Pflanze von genau der selben Gattung wie das Moos auf der anderen Seite und die Blätter fühlten sich ebenso fleischig und weich an. Es war nicht schwer einige davon beiseite zu schieben so dass man in den geräumigen Kern hineinschauen konnte. Offenbar wollte diese Pflanze eine Heimstatt bieten.

Anders jedoch als auf dem Plateau von dem sie gerade kamen waren hier keine primitiven Gebäude zu sehen, kein aufgeregtes Geschrei über Chemes Erscheinen und auch keine Yojijin...

Vielmehr schnellte ein paar Beißwerkzeuge in die Richtung des Namekianers kaum das sein Kopf zu der Öffnung die er sich geschaffen hatte kam. Eine recht fette, mit Rot-Schwarzen stacheligen Chitinplatten übersäte eklige Made hatte sich hier eingenistet und wartete offenbar nur darauf das jemand sich ins Moos verirrte.

((Ini bitte))
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« Antworten #367 am: Oktober 30, 2012, 13:23:12 »

Als ihm das Ding entgegenspringt reagiert Cheme instinktiv, er legt eine Hand auf seine Schulter, so dass er die kleien Yojijin schützt, aber nicht zerquetscht.
Wie der Blitz dreht er sich auf seinem linken Absatz und versucht mit rechtem ausgestreckten Bein die Made hinweg zu treten, als wäre sie nur ein Ball.

Kazuki? Schau mal, was sich da versteckt hat. Willst du dagegen kämpfen oder soll ich das tun?

Obwohl er im ersten Moment noch sehr durcheinander aussieht, so scheint er die Situation recht einfach zu nehmen, als wäre das was ihn da angreift nicht irgendein Monster sondern nur irgendein Spaß oder etwas ähnliches.
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« Antworten #368 am: Oktober 30, 2012, 18:04:50 »

Kazuki sah sich die Made von seiner Position lange an. Er machte ein paar Schritte auf die Made zu und sein Gesicht sieht nachdenklich aus.

Nein, ich habe keine Lust, gegen die Made zu kämpfen. Im Gegensatz zu dir, muss ich meine Fähigkeiten noch entwickeln.
Die Wirkungen dieses Planeten auf meinen Körper sind immer noch deutlich zu spüren. Ich bewege mich langsam, der Planet fordert meine Kräfte.
Gib mir mehr Zeit und ich werde mich einer anderen Situation stellen.


Kazuki sieht seinen Vater wieder misstrauisch an, wobei sein Gesicht wieder Mürrisch wie eh und je wirkt. Er tappt ein mal auf der Stelle und dreht sich dann desinteressiert um.

Ich gehe davon aus, dass du das selbst weißt. Ich sehe keinen Grund meine Kraft zu verbrauchen.

Mit diesen Worten zieht der kleine Knirps mit kleinen Schritten an seinem Vater vorbei.
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« Antworten #369 am: Oktober 30, 2012, 19:56:28 »

Shiya duckte sich und krallte ihre Finger in den Stoff von Cheme's Kleidung. Schon wieder ein Insekt welches ihnen an den Kragen wollte. Der Sitzplatz auf der Schulter des Namekianers war alles andere als Praktisch...brachte er sie doch wieder in Gefahr. Das Gespräch der beiden bekam sie nur am Rand mit durch die Hand welche sie abdeckte und fragte sich so ein wenig ob sie das wohl überleben könnte.

Die Made gab wenig auf den Tritt ihres grünen Gegenübers. Zwar setzte Cheme wohl seine ganze Kraft in seinen Fuß doch das Insekt verschob gekonnt sein Gewicht um den Kräften entgegenzuwirken und somit am Boden kleben zu bleiben. Das Gespräch seiner Feinde schien es nicht sehr zu interessieren, fühlte es sich doch sehr gestört in seiner Ruhe und da der Namekianer der Störenfried war erntete er auch den ersten Haps.
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Patrick07
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« Antworten #370 am: Oktober 30, 2012, 23:16:10 »

Als die Made Cheme angreift und er dies realisiert stößt er sich mit voller Kraft ab und weicht zu der Made aus.
Nachdem er etwas Abstand geschaffen hat kümmert er sich vorsichtig auf Shiya, die auf seiner SChulter 'sitzt'. Vorsichtig hebt er sie von seiner Schulter und setzt sie auf dem Boden ab.

Kazuki? Pass bitte auf sie auf, während ich mich um dieses... Ding kümmere. Und vielleicht kannst du ja was lernen, also schau mal zu, wie es so laufen kann.

Dann geht er in Kampfposition, ballt die Fäuste und macht sich bereit für eine neue Runde gegen die Made, in der sie hoffentlich mehr einsteckt, jetzt da sie ihren Überraschungsmoment verloren hat.
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