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Autor Thema: Star Trek : Perfekte Welt ohne Makel?  (Gelesen 15322 mal)
Beschreibung: oder doch schmutig, kaputt und intrigant?
Shilindra
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« am: März 03, 2009, 11:53:59 »

Marrok hat mich im HDR Thread auf diese Idee gebracht.
Ist Star Trek eine Welt ohne Makel? Haben die Charaktere keine Fehler, ist es zu glatt und zu sauber?
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Marrok
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« Antworten #1 am: März 03, 2009, 12:03:57 »

Ich kann es nicht beschreiben warum, aber bis auf Voyager wo die Crew einfach lustig ist penn ich bei jedem anderen Star Trek ein.

Sie haben keine so coolen Charaktere wie zb Han Solo. Sie haben nicht so ein spannendes Setting wie zb Dune und es wirkt einfach alles irgendwie so sauber.. sogar die bösen sind sauber

und alleine die Optik von Waffen und Schiffen bringt mich zu gähnen

Star Trek.. für mich ein No go auch wenn die alten Serien durch ihre grottigkeite schon fast wieder lustig sind, aber auch nicht lustiger wie Knight Rider
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Arkam
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« Antworten #2 am: März 03, 2009, 12:36:36 »

Hallo zusammen,

bei Star Trek hat man meiner Ansicht nach den Fehler gemacht die ursprüngliche Utopie auf die ganze Serie zu übertragen.
Denn in der klassischen Serie hatte man mit mehreren kriegerischen Parteien und einem Captain dem der Befehle schon Mal ignorierte alles um auch in einer Utopie spannende Geschichten zu erzählen.

Also war man gezwungen Notlagen zu konstruieren. Ob das jetzt die Voyager war die auf Recourcen angewiesen war und eben nicht einen kompletten Staat zur Verfügung hatte oder moralische Notlagen mit dem Dominionkrieg.
Der Dominionkrieg brachte zudem wieder Konflikte ins Star Treck Universum.

Gruß Jochen
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Vomo
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« Antworten #3 am: März 03, 2009, 14:44:34 »

Eigentlich finde ich es müßig, auf eine Frage einzugehen, die nur in einem Streit der Geschmäcker enden kann ...

Sorry!

Aber ich möchte zumindest einige Punkte zu bedenken geben. Die klassische Disposition in dieser Frage ist ja die Aussage, dass das Star Wars-Universum ein "Gebrauchtwaren-Universum" ist und es bei Star Trek alles wie geleckt aussieht.

Nun, bei Star trek handelt es sich um die Geschichten der Sternenflotte, was ja eine Mititärstreitmacht darstellen soll. Diese ist dann auch gleich die Streitmacht einer ganzen Förderation von Planeten - also recht groß.

Schauen wir mal in die heutige Zeit und nehmen da mal die Militärstreitkräfte einer Supermacht unter die Lupe, so wage ich zu bezweifeln, dass es da rostige Flugzeugträger und halb auseinander fallende Panzer gibt.

Der Eindruck, dass dieser Militärapparat ein straffes Reglement hat, was die Funktionstüchtigkeit und das Aussehen von Material angeht scheint also durchaus gewollt und auch berechtigt zu sein.

Wer nun meint, dass Beschädigungen an den Schiffen der Sternenflotte nicht zu sehen sind, sollt sich ruhig noch mal die Filme anschauen. Ich erinnere mich da beispielsweise an eine Szene, wo nach dem Zusammenstoß mit dem Nexusband die Enterprise-B mit aufgerissenen Rumpf im Weltall stand. Oder der Enterprise der Rumpf von einem Disruptor-Strahl aufgerissen wurde.

Andersherum ist bei Star Wars auch nicht zu sehen, dass die Raumschiffe und Kampfgeräte der Imperialen Streitkräfte ungepflegt wären. Sie sehen einfach nur düsterer aus ... (Das Gleiche in grün - wie man so schön sagt)

Die Frage des Raumschiffdesigns lasse ich mal aussen vor, denn das ist wahrlich nur Geschmackssache.

Was den Rest der Star Trek Welt angeht, so ist sie keinesfalls makellos. Makellos würde ja auch bedeuten, dass es kein dramatisches Potenzial in dieser Welt gäbe und dan müsste man sich fragen worum es in sechs Fernsehserien / 30 Staffeln / 726 Folgen und 10 Kinofilmen eigentlich ging? Das jedoch hier noch weiter zu untermauern zu müssen wäre mir zuviel Aufwand, zumal es in dieser Frage meiner Erfahrung nach nur verhärtete Fronten gibt, weshalb ich es dabei belassen werde.

Wer dennoch darüber noch diskutieren muss, kann das hier gerne tun. Viel Vergnügen dabei.



Viel spannender finde ich ja die Frage: Ist Star Wars tatsächlich Science Fiction?
« Letzte Änderung: März 03, 2009, 14:47:11 von Vomo » Gespeichert

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Marrok
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« Antworten #4 am: März 03, 2009, 14:59:48 »

sicher ist es ne Geschmackssache, aber wenn man darüber nicht streiten will kann man gleiche

/close

und mit sauber meinte ich nicht die Art des Settings sondern die Art wie es gemacht wurde.. aber wayne

Sogar nen Clonetrouper hat mehr Persönlichkeit als die meisten Nebendarsteller in Star Trek Tongue
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Aphiel
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« Antworten #5 am: März 03, 2009, 16:12:33 »

Ich hatte eigentlich auch vor, dazu nen längeren Text zu schreiben, musste bloss zwischendurch zu nem Termin, aber wenn das auf so nem niedrigen Niveau laufen soll, dann ist das in meinen Augen keine Diskussion mehr, sondern ein sich-gegenseitig-mit-Platitüden-Zuschmeissen. Und dafür ist mir meine Zeit dann doch zu schade.

@Vomo
Ja, Star Wars ist Science Fiction. Prof. Adam Roberts hat in seinem Buch Science Fiction (London: Routledge, 2006) ein ziemlich langes Kapitel über das Thema Star Wars; unter literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten IST es Science Fiction, aber nicht besonders gute. Ich empfehle dir bei Gelegenheit das Buch, vllt hab ich es sogar noch hier, ich brings dir dann zur nächsten ZitCon mit.
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Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund.

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« Antworten #6 am: März 03, 2009, 16:14:16 »

@Marrok
Bei den Clonetroopern muss ich dir wieder sprechen.
Es gab welche, die sogar ihre eigene Kultur hatte, bzw von Janko Fatt oder wie der hieß gezeigt bekamen. Die anderen waren nur Programmiert...aber selbstständig okay...aber mehr auch nicht. Das Ende der Trooper will ich jetzt mal nicht behandeln. Aber wer noch Mandolar kennt, weiß, wo nach sie gestrebt haben Cheesy

Wenn ich das Thema höhre, dass alles so makelos sei und die Charaktere alle so geleckt sind, da muss ich widersprechen.
Ich schließe mich Vomo an.

Ich habe so ziemlich alle folgen gesehen und ich erinnere mich noch an eine Episoden, wo es um die Charaktere und nicht das Schiff ging auf denen diese Gedient haben.

Bei John Luke Picard ging es um sein Herz, dass ihn bei einem Streit in einer Bar verletzt wurde und durch ein künstliches ersetzt wurde.
Der Charakter Data...suchte stets nach seiner Menschlichkeit im Schatten seines bösen Bruders...Selbst in den Kinofilmen wurde dies aufgegriffen.

Soweit meine Beispiele.
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Tam
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« Antworten #7 am: März 03, 2009, 16:28:45 »

Jango Fett, Mandalor und bitte bitte bitte Jean Luc Picard, immerhin ist er Franzose und kein Amerikaner oder Engländer Grin


Und das Star Trek so steril wirkt, liegt wohl auch zu einem gewissen Teil an seiner Behäbigkeit und den steifen Bewegungen. Das ist wie bei CSI, da wirkt auch alles so künstlich.
In den Episoden von Next Generation wird sich aber doch bemüht auf die Hauptpersonen einzugehen, dass alle Statisten mit Sprechrolle später in der Folge sterben nimmt der Tiefe aber wieder etwas.
So verfolgt man zum Beispiel das Leben von Wesley Crusher von Staffel 1 bis Staffel 9. Das ist allerdings ein Extrembeispiel. Bei den anderen Figuren ändert sich nicht viel. Hier ähnelt Star Trek einer Sitcom ohne Humor. Data sucht Folge um Folge seine Menschlichkeit, Picard löst sein Herzproblem nicht und Riker ist jedesmal der erste Offizier. Was ich sagen will ist: In 9 Staffeln hat sich wenig Wandel vollzogen in den Figuren. Okay das Herzproblem kann man wohl nicht ändern im 23.(?) Jahrhundert.. und immerhin war Picard mal ein Borg Smiley
So bleibt TNG nichts weiter als eine Serie mit statischen Akteuren, die jede Woche einen neuen Planeten entdecken und dabei einfach nur noch EKLIG friedlich agieren.
Die Anti-Aggressivität grenzt ja teilweise schon ans Lächerliche.

Auch der Hintergrund der Star Trek Welt trägt zur Sterilität bei: Die Menschen haben untereinander keine Kriege mehr, die Förderation ist total geeint.. mir fehlt da einfach der Rost unter dem schönen Lack. Mir ist das ganze zu sauber.. zu rein.
Das macht Star Wars viel besser - Sklaverei, Moloch, Rassismus, Kriege überall.
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Silent
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« Antworten #8 am: März 03, 2009, 17:22:18 »

9 Staffeln?

Zitat
   1. Raumschiff Enterprise (Star Trek, Star Trek: The Original Series, TOS) von 1966 bis 1969, 3 Staffeln, 79 Folgen
   2. Die Enterprise (Star Trek: The Animated Series, TAS) von 1973 bis 1974, Zeichentrickserie mit 2 Staffeln, 22 Folgen
      Star Trek: Phase Two (Nachfolgeserie zu Raumschiff Enterprise, wurde nicht produziert)
   3. Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Star Trek: The Next Generation, TNG) von 1987 bis 1994, 7 Staffeln, 178 Folgen
   4. Star Trek: Deep Space Nine (DS9/DSN) von 1993 bis 1999, 7 Staffeln, 176 Folgen
   5. Star Trek: Raumschiff Voyager (Star Trek: Voyager, VOY) von 1995 bis 2001, 7 Staffeln, 172 Folgen
   6. Star Trek: Enterprise (ENT) von 2001 bis 2005, 4 Staffeln, 98 Folgen
Quelle: Wikipedia

Da gabs schon paar mehr bzw. weniger wenn du auf TNG ansprichst Tam  Smiley

Ansonsten finde ich Threadtitel schön gewählt, allerdings geht die Dikussion dran vorbei. Alles Kacke, mag ich nicht ist auch eine Einstellung aber keine Produktive. Zumindest reicht es sie 1x zu lesen  Smiley

Ich finde Star Trek super, liegt wohl auch daran, dass ich TNG so gut wie in und auswendig kann und kenne, auch DS9 habe ich gerne gesehen. Ein schön erschaffenes Universum, welches UNSERE Zukunft darstellen könnte. Star Wars kann und tut dies nicht, ist in sich aber auch ne tolle Sache. Deshalb find ichs doof die beiden miteinander zu vergleichen.

My 5 Cents
« Letzte Änderung: März 03, 2009, 17:27:49 von Silent » Gespeichert

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« Antworten #9 am: März 03, 2009, 19:06:31 »

Star Trek ist auch sicher etwas nerdig und somit für einen "Leihen" wie mich einfach nicht nachvollziehbar. Irgendwelche "Saubermann" Charakere kämpfen gegen eher unspektakuläre Gegner und auch das Rundherum kann das Herz nicht erwärmen

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« Antworten #10 am: März 03, 2009, 19:19:36 »

Nope...och meine, ich bin mit der Serie groß geworden also TNG.
Ich habe mich schon des öfteren gefragt, was dahinter steckt.
Ich habe fast alle folgen aus dem universum gesehen.
Ich bin immer noch begeistert.
Ich kann so einige Kommentare nicht verstehen Wink Okay, wer sich  "Leihe" nennt. Ich verstehe es. Es gibt Sachen, wo ich auch nur die Augen verdrehe. Aber mal zurück dazu. Die Charaktere haben ihre Hintergründe und diese werden auch mit einem roten Faden durch die Stafeln gezogen. Es ist nicht so sauber wie gedacht wird. Warum gibt es sonst Sektion 31? Der Kampf mit Picard und seinem Herzen...das hat seine Gründe. Sein Leben änderte sich dadurch. Den Hass auf die Borgs kann man durch die Kinofilme nicht verstehen.
Worf zieht durch mehr als nur eine Serie hindurch.

Ich will hier nicht alles umkrempeln, aber die heile Utopische Welt ist nicht vorhanden. Unter den Völkern gibt es offiziell frieden, allerdings sehen das einige Bewohner anders. Es spielt sich viel mehr etwas in der Tiefe von Star Trek ab. Ich will nicht darauf genauer eingehen, denn dazu muss man meiner Meinung nach alle Folgen gesehen haben. Wer auch immer kein Verständnis dafür hat Sorry...meine Kindheit hat es belebt Wink

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« Antworten #11 am: März 03, 2009, 19:24:41 »

Dann will ich auch mal.
Um mal vorzubeugen: Es soll eine sachliche Diskussion ohne verhärtete Fronten geführt werden. Das bedeutet das für ein Argument Gründe genannt werden. Klar wird man niemals einer Meinung sein, aber man sollte doch über die Ansicht des anderen nachdenken und diese Akzeptieren.

@ Topic

Ich muss Vomo und Silent zustimmen. Allerdings Tam und Marrok heftig wiedersprechen.

Im Star Trek Universum passiert jede Menge. In jeder Folge, in jedem Film und in jedem Buch (ja, ich habe einige gelesen) verändert sich die Welt. Man kann den Charkteren immer ansehen, was in ihnen vorgeht wenn sie Entscheidungen treffen, wie sie abwägen. In den Filmen hat man die unterschiedlichen MOtivationen der Charaktere kennenlernen dürfen. Ihr Moralvorstellung und auch was sie für die Zukunft erwwarten. Einen Herzfehler nicht korrigieren verleiht Captain Picard, meiner ansicht nach Größe. Warum sollte er das tun? Welchen Vorteil hätte er für sich? Das Data ein Mensch werden will, ist ein uraltes philosophisches Problem. Wie soll man das abhandeln wenn sich die menschheit seit Jahrhunderten mit der Frage nach Menschlichkeit befasst? Riker ist deshalb nur die Nr. 1 weil er niemals einem anderen Schiff dienen wollen würde. Die loyalität gilt Captain Picard. Das allein hat schon unglaublich viel tiefe. Genau so wie seine Beziehung zu Deanna Troi und die Rivalität zu worf. Das sind Kernelemente von Star Trek.

Im Star Trek Universum hat die Menschheit versucht sich gesellschaftlich zu entwickeln, zu forschen und Vergangene Probleme besser zu machen. Das soll plat und steril sein? Das sehe ich anders: Die Erkenntnis vergangnere Situationen hat dazu geführt das etwas getan werden muß im Einklang mit anderen zu leben.
Vomo hat recht wenn er sagt das es bei der Sternenflotte um eine Militärische Flotte handelt. Das war sie imer. Aber stets um Frieden bemüht.

Wann ist ein Gegner spekatkulär? Wenn er mit vier Lichtschwertern den Hubschrauber machen kann? Nein, spektakuläre gegner sind Genger mit Tiefgang die nicht von leicht zu durchschauenden Gefühlen geleitet werden. Da fällt mir z.B Gowron ein. Er und die Sternnenflotte waren sich nicht immer grün, dennoch konnte man auf einen gemeisamen Nenner kommen.

Die Romulaner glänzen durch eine wirklich schöne Hintergrundgeschcihte und einen totalitären Staat.

Ja, ich liebe Star Trek!
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Standardnerd
Tam
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« Antworten #12 am: März 03, 2009, 20:05:00 »

Ich möchte jetzt nur kurz auf einen Punkt eingehen:

Zitat
Ihr Moralvorstellung und auch was sie für die Zukunft erwwarten. Einen Herzfehler nicht korrigieren verleiht Captain Picard, meiner ansicht nach Größe. Warum sollte er das tun? Welchen Vorteil hätte er für sich?

Ja, warum nur sollte ich einen Herzfehler korrigieren lassen? (immer unter der Vorrausssetzung, dass die Operation kein Problem dar stellt)

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Shilindra
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« Antworten #13 am: März 03, 2009, 20:06:28 »

Die Op wäre tatsächlich problematisch gewesen.
Hättest du Star Trek: Nemesis gesehen wüßtest du mehr  Grin
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Standardnerd
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« Antworten #14 am: März 03, 2009, 20:09:04 »

Hab ich gesehen.
Ist aber nicht so, dass ich mir in meinem Nerd-Tum alles merke Grin

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