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Autor Thema: Intime: Dragonball Z - die Hölle tut sich auf, auf Erden  (Gelesen 204299 mal)
Alukard
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Steinbock


« Antworten #210 am: November 20, 2008, 16:11:52 »

Himhil verharrte vielleicht zehn Minuten in einer ruhenden Haltung. Es wurde dennoch nicht besser. Er sah zurück, wo er hergekommen war. Wie weit war es wohl noch? Himhil raffte sich auf allen vieren auf. Der Schweiß floss ihm in die Augen...es brannte. Er war eigentlich am Ende seiner KRaft. Taumelnd ging er weiter und sah sich um... .
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Damodred
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« Antworten #211 am: November 20, 2008, 16:24:16 »

@ Alukard
Kaum das er weiter gegangen war verschloss sich...wie hier wohl üblich...hinter ihm der Höhleneingang. Vor ihm lag ein sehr geräumiger Raum. Sämtliche Wände waren Spitz zulaufende Stäbe und in der Mitte schwebte eine Kugel aus Nadelspitzen Stacheln. Der Ausgang befand sich an der gegenüberliegenden Wand...am übergang zur Decke!
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Alukard
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Steinbock


« Antworten #212 am: November 20, 2008, 16:26:54 »

Himhil hob einen Stein hoch und warf ihn in die Stacheln... .
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« Antworten #213 am: November 20, 2008, 16:32:59 »

@ Alukard
Als Himhil mit dem stein traf tat sich gar nichts. Würde das ganze nicht so bedrohlich wirken wäre es fast schon ein friedlicher Raum...
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Alukard
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Steinbock


« Antworten #214 am: November 20, 2008, 16:36:25 »

Wenn die Wände zu Stäben zusammen liefen, konnte er doch hinauf gelangen. Himhil machte ein par Schritte nach Vorne, damit er an einen dieser Stäbe gelangen konnte.
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Malek
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Widder


« Antworten #215 am: November 20, 2008, 16:40:59 »

Weiss ich leider nicht. Ich weiss echt nicht wie man die kleinkriegt. Ich weiss nur das sie immer wieder an einem ort erscheinen wenn man sie tötet.

Vash sah immer noch nach oben. Am liebsten hätte er das teil in die luft gejagt aber er kam nicht ran......noch nicht.
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Damodred
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« Antworten #216 am: November 20, 2008, 16:42:41 »

@ Alukard
Als Himhil in den Raum hineintrat verwandelte sich dieser ruckartig in ein Inferno. Die Stäbe an den Wänden begannen von oben nach unten zu fahren...offenbar lief an der Rückseite ein Band welches diese ungewöhnliche Rolltreppe wieder zurückbrachte...und der Boden funktionierte genauso. Die Nadelkugel splittete sich in einzelne Nadeln welche mit gegebener Geschwindigkeit durch den Raum zischten. Es war nun alles andere als Friedfertig.
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Alukard
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Steinbock


« Antworten #217 am: November 20, 2008, 16:44:34 »

Der verängstige Waldhaide...begann schnell zu rennen und zu hüpfen...irgendwie musste er ja zu dem Ende dahinten gelangen... .
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« Antworten #218 am: November 20, 2008, 16:59:17 »

@ Alukard
Der Waildhaide tat sein möglichstes...und wurde immer weiter richtung der Stäbe an der Falschen Wand gedrückt. Die Spitzen flogen kaum zielgerichtet und auch nicht so Schnell das man (wenn der Boden nicht wäre) ihnen nicht ausweichen könnte, aber seine Kraft schien erschöpft. Welch eine Hölle...

@ Malek
Dende wurde feierlich und atmete tief durch. Du musst den Ort...oder Gegenstand mit ihrer Seele finden. Wir Namekianer waren wohl die ersten welche das entdeckt haben.
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« Antworten #219 am: November 20, 2008, 17:03:03 »

Himhil fasste einen Entschluss, wenn diese Dinger immer wieder rotierten, dann konnte er sich vielleicht an eines von ihnen Dranhängen und so in andere Höhen gelangen. Er wartete, bis die nächste Nadel von der Wand bei ihm vorbei kam und packte dann zu... .
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« Antworten #220 am: November 20, 2008, 19:54:24 »

@ Alukard
Schnell hatte Himhil zugepackt und schon schien alles ein wenig leichter. Rasend schnell wurde der Stachel dann jedoch und flog immer näher an die Wand. Wenn die Flugbahn so weiterging würde der Waldhaide wohl viel gewicht an die Wand verlieren.
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« Antworten #221 am: November 20, 2008, 19:57:42 »

So ist das also. Deswegen kammen die immer wieder von einem ort. Jetzt weiss ich wie ich sie töten kann.

Vash ballte seine rechte hand zur faust und grinste finster. Jetzt war er in der lage seine Leute zu rächen.

Was meinst du wie sollte ich gegen sie angehen?
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Steinbock


« Antworten #222 am: November 20, 2008, 19:57:47 »

Wenn der Stachel nun in der Wand verschwand, dann konnte er doch sicher hinauf klettern... . Oder die Stacheln sausten aufeinander zu und gingen dann kaputt. Er spannte seine Muskeln soweit an wie es ging. Sein Geist war noch wach. Er lehnte sich etwas zur Seite, vielleicht konnte er den Stachel ja lenken.
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« Antworten #223 am: November 20, 2008, 20:35:44 »

@ Alukard
Dem war nicht so...Schmerzhaft schrammte Himhil an der Wand entlang, allerdings hatte er dabei noch Glück gehabt denn alzuschlimm wurde er nicht verletzt.
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Steinbock


« Antworten #224 am: November 20, 2008, 20:40:47 »

Himhil geriet aus dem Gleichgewicht, als eine weitere Nadel als Ziel fixierte, die über ihm lag. Er schrammte wieder gegen die Wand, als er taumelte.
« Letzte Änderung: November 20, 2008, 20:46:06 von Alukard » Gespeichert

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