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Autor Thema: Ich hasse....  (Gelesen 212352 mal)
Wuschel
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« Antworten #420 am: April 14, 2010, 13:08:51 »

... es, Prüfungen subjektiv zu versauen und bis zu 4 Wochen auf das Ergebnis warten zu müssen.  head against wall
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Aphiel
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Honigkekse? ... ? ... HONIGKEKSE!!!

Stier


« Antworten #421 am: April 24, 2010, 19:39:47 »

... menschliche Emotionen

Sie bringen das Schlechteste in uns zum Vorschein. Sie lassen uns irrational denken und handeln. Sie sind die Triebfeder des Bösen in unserer Welt.
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Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund.

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Remy le Duc (Vampir)
Mr.Sinister
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« Antworten #422 am: April 26, 2010, 18:24:10 »

...Menschen die kein Rückrad haben!
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Kain
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Es ist der Traum der mich geführt...


« Antworten #423 am: April 26, 2010, 23:59:41 »

Menschen die einfach aus dem NICHTS einen Streit anfangen und nicht aufhören können mit denn Beleidigungen auch wenn man nichts mehr mit ihnen zu tuhen hat !!!
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Ich wurde geboren, ohne das ich gefragt wurde. 
Ich werde sterben, ohne es zu wollen.
Mr.Sinister
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« Antworten #424 am: April 28, 2010, 00:20:29 »

...bewusste rechtschreibfehler um sich intressant zu machen.
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Kain
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Es ist der Traum der mich geführt...


« Antworten #425 am: April 28, 2010, 03:11:05 »

Was ich wirklich hasse sind Leute die sich sachen ausleihen und sie nicht wider zurückgeben
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Ich wurde geboren, ohne das ich gefragt wurde. 
Ich werde sterben, ohne es zu wollen.
Aphiel
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Stier


« Antworten #426 am: April 28, 2010, 13:59:36 »

sagt mal ... ist das ein Wettbewerb? Kann ich mitspielen? Grin
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Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund.

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Remy le Duc (Vampir)
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Steinbock


« Antworten #427 am: April 28, 2010, 14:02:54 »

...wenn laute grundsätzlich zu spät kommen  Pissed

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« Letzte Änderung: April 28, 2010, 14:05:34 von Alukard » Gespeichert

The only way to do great work is to love what you do. If you haven’t found it yet, keep looking. Don’t settle. As with all matters of the heart, you’ll know when you find it.
Aphiel
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Honigkekse? ... ? ... HONIGKEKSE!!!

Stier


« Antworten #428 am: April 28, 2010, 16:06:34 »

Ich hasse...

... doofe DSL Router, die einfach so zusammenbrechen
... bescheuerte Hotline-Mitarbeiter, die einen per Knopfdruck an die kostenpflichtige Hotline verweisen, obwohl man extra die kostenlose Störungsstelle haben wollte
... beschränkte Hersteller von Firmware, die ihre Produkte mit Upgrades noch fehleranfälliger machen

hab ich jetzt gewonnen?
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Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund.

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Remy le Duc (Vampir)
Wuschel
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« Antworten #429 am: April 29, 2010, 21:11:31 »

... warten.
... und zu spät kommen.
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Vikki
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"Teddy will doch nur Spielen....."


« Antworten #430 am: Mai 17, 2010, 03:25:42 »

....diese Seite "Ich Hasse..."  Tongue

Zumindest hab ich gelernt dieses schlechte Gefühl, irgendwas zu Hassen, abzulegen.

Man tut in Wirklichkeit damit nur einer Seele nichts gutes. Der Eigenen.

Fazit: Seit dem geh ich viel entspannter durch Leben.

« Letzte Änderung: Mai 17, 2010, 04:10:23 von Vikki » Gespeichert

Wuschel
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« Antworten #431 am: Mai 18, 2010, 17:22:15 »

[editiert....]

... rücksichtslose Menschen.
« Letzte Änderung: Mai 19, 2010, 14:52:23 von Wuschel » Gespeichert
Vikki
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"Teddy will doch nur Spielen....."


« Antworten #432 am: Mai 28, 2010, 13:41:16 »

......ärgert mich zwar jetzt aber es gibt doch etwas was ich vermehrt HASSE.

Hab versucht etwas auf freiwilliger Basis zu arbeiten. und das einzige was ich höre ist: Tut uns leid aber dort gibt es nur noch 1-Euro-Jobs (Und da ist nichts frei). Also Nutzloser  kann man sich in dieser Gesselschaft nicht mehr fühlen. head against wall

Deswegen muss ich mir hier mal Luft machen. Sehts mir bitte nach.

Die Spiele der Wirtschaft im letzten Jahrhundert hießen „Expansion um jeden Preis" und „Nimm soviel du kannst". Maßstab der Großkonzerne war fast immer ausschließlich der Gewinn, den das Unternehmen einbrachte. Personal wird bei Bedarf entlassen. Bei der Beschaffung von Rohstoffen wurden (und werden!) die Gesetzmäßigkeiten der Biosphäre verletzt, und der Erde wurde im vergangenen Jahrhundert der industriellen Ausdehnung großer Schaden zugefügt, indem Ressourcen aus ihr herausgeholt wurden, die sie längst nicht mehr in der Lage ist zu geben.

Die Zweiklassengesellschaft ist während dieser Entwicklung immer größer geworden, bis der Mensch beinahe nur noch nach der Höhe seines Einkommens beurteilt wurde. Je mehr Einkommen, desto mehr Ansehen und mehr Freiheit. Neue Technologien wie z. B. das Fernsehen ließen den Menschen gleichzeitig in eine bequeme Konsumhaltung hineinrutschen, die immer mehr den Takt dafür angab, was man an Geld benötigt, um sich das leisten zu können, was man meinte zu brauchen. Die Abhängigkeiten wurden größer, und damit auch der Zwang, für Geld zu arbeiten anstatt das zu tun, was einem Freude macht.

Der Mensch zwingt sich die meiste Zeit seines Tages zu etwas, was er nicht will, tut aber so, als ob es ihm Spaß macht, um seinen Vorgesetzten zu zeigen, dass er motiviert ist, weil er Angst hat, seinen Job zu verlieren. Da es in der Erziehung anfängt, und es irgendwann „normal“ war, Kinder dazu zu zwingen, einen „ordentlichen Beruf“ zu erlernen, um abgesichert zu sein, wurde es für den Menschen von heute normal, zu vergessen, dass es eigentlich sein Geburtsrecht ist, sich zu entfalten. Der Mensch von heute hat vergessen, was es heißt, etwas zu tun, was ihm von Herzen Freude macht. So ist das Hobby entstanden. Anstatt im Beruf etwas zu tun, was mit den eigenen Fähigkeiten übereinstimmt, wurde diese Begabung auf den Feierabend verlegt. Die eigentliche Produktivität, die ja nur in einer Tätigkeit entstehen kann, die man gerne tut,  wurde also zunehmend auf einige wenige Stunden verlegt, bei denen Kreativität und Freude – aber natürlich ohne Bezahlung – ausgelebt werden konnten. Die Bezahlung erfolgt gegen den Preis der Unzufriedenheit im Job, den man mit innerlichem Murren macht. Irgendwann schaltet jeder Mensch innerlich ab, der acht Stunden täglich mit etwas zubringen muss, was er eigentlich gar nicht will.

Viele Menschen haben sich von der Konsumhaltung, die im letzten Jahrhundert in Mode gekommen ist, so einlullen lassen, dass sie nicht nur abhängig vom Geld geworden sind, um ihren Freizeitspaß bezahlen zu können, sondern dass sie auch noch nicht mal mehr in der Lage sind, ein „Hobby“ zu finden, weil sie sich viel zu sehr an den Prämissen orientieren, die ihnen die Gesellschaft an Idealbildern und Erwartungen auferlegt.
Und umso mehr sie sich am Außen orientieren, sich von sich selbst entfernen und nicht der Stimme ihres Herzens folgen, umso größer wird die Gefahr, dass sie sich noch mehr Fremdsteuern lassen, Berufe ergreifen, die ihnen nicht liegen und Dinge tun, die sie nicht wollen. Dass dann eine große Unzufriedenheit – nicht nur im Beruf, sondern im Leben überhaupt – auftritt, ist verständlich.

Ein Gutachten aus dem Jahr 2002 hat festgestellt, dass in Deutschland  85% aller Berufstätigen in Unfrieden mit ihrem beruflichen Tun sind. Bei so viel Unzufriedenheit wundert es natürlich nicht, dass die Wirtschaft einbricht und die Zahl der Arbeitslosen ständig steigt. Die Qualität von Produkten wird z. B. mit viel Aufwand schriftlich dokumentiert, jeder Fertigungsschritt ist auf dem Papier festgehalten, es gibt Maßnahmenkataloge für alle Eventualitäten, womit wiederum die Angst vor Fehlern, die Unsicherheit und das Mißtrauen in das eigene Können genährt werden. Man wollte lückenlose Sicherheit und den beliebigen Austausch von Menschen, erreichen, hat aber letztendlich nur Handlungsunfähigkeit erreicht.

Unsere Fähigkeit, Dinge zu produzieren, übersteigt den Bedarf. Die Automatisierung erzielt mit immer weniger Arbeitskraft eine immer größere Produktivität. Dass das Wachstum, das daraus entstanden ist, nicht unendlich ist und alle Menschen mit der so genannten Erwerbsarbeit versorgt, ist auch verständlich. Seither herrscht eine Allparteien-Einigkeit, über die Wirklichkeit hartnäckig hinwegzusehen. „Ein Schweigegelübde unseres Establishments“ nannte es der ehemalige SPD-Bundesgeschäftsführer Peter Lotz. Seine These von der Zwei-Drittel-Gesellschaft besagte, dass immer weniger Menschen gebraucht würden, um die sagenhaften Produktivitätsgewinne der modernen Ökonomie zu erwirtschaften. „Der Rest kann das Spiel nicht mitspielen oder will es nicht. Die leben von Vermögen, Erbschaften, Sozialhilfe, Schwarzarbeit – und bringen sich irgendwie über die Runden.“ Heute ist das tatsächlich so: Gut 15 Millionen Menschen leben in Deutschland so, wie Lotz es beschrieben hat. Ein Drittel davon ist als Arbeitslose registriert, der Rest lebt vom Ersparten oder schlägt sich mit Gelegenheits- oder Schwarzarbeit durch, die ein knappes Fünftel des Bruttoinlandsproduktes ausmachen. Das Gerede von Vollbeschäftigung durch 1-Euro-Jobs z.b. sei, so Glotz, „sinnloses Geschwätz“. Im Gegenteil: Das Ende der Vollbeschäftigung ist erreicht, denn Vollbeschäftigung passt nicht zum Ziel jeder Produktivitätssteigerung, mehr Ergebnis mit weniger Aufwand zu erzeugen.
 Letztendlich führt der Weg, den die heutige Regierung versucht, zum Scheitern, weil ihr nicht klar ist, woran es wirklich liegt, dass die Arbeitslosenrate ständig steigt. Der Arbeitsmarkt, so wie er jetzt ist, wird zusammenbrechen, wenn die Ursache für diese Entwicklung nicht verstanden wird.
« Letzte Änderung: Mai 28, 2010, 13:46:50 von Vikki » Gespeichert

Helena
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Stier


« Antworten #433 am: Mai 31, 2010, 09:39:57 »

...dieses beschissene Wetter!!!!!  fluchen
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Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht.
~Lore-Lilian Boden~
Wuschel
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« Antworten #434 am: Juni 07, 2010, 22:38:39 »

... es, braun zu werden...  Cool
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