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Autor Thema: Parawissenschaften - Yeti oder Bigfoot?  (Gelesen 31443 mal)
Alukard
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Steinbock


« am: Januar 11, 2008, 23:35:42 »

Wie oben schon gesagt.
Gibt es ihn Wirklich oder ist alles nur schwindel?
Was meint ihr, gibt es noch große unerforschte Wesen auf unseren blauen Planeten, die wir bisher noch nciht entdeckt haben.
Dennoch gibt es genügend Augenzeugenaussagen und Berichte über diese "Wesen".

ICh bin auf eure Meinung gespannt Cheesy

LG
Alukard
« Letzte Änderung: März 17, 2008, 19:01:05 von medusas child » Gespeichert

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Stier


« Antworten #1 am: Januar 12, 2008, 10:33:29 »

Ich persönlich glaube nicht an solche Wesen/Tiere, die vielleicht in den Wäldern oder am Berg herumstapfen und sich die Zeit vertreiben.....
Ich selbst habe noch nie einen Bericht gelesen, dass ein Mensch ein solches Wesen irgendwo gesehen haben soll.
Mag sein, dass es vor Jahrtausenden diese/ähnliche Wesen auf unserem Planeten gegeben hat, aber die Evolution hat so manches verändert und dadurch ist es für mich nicht vorstellbar, dass ein Yeti das überlebt haben kann.
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Loewe


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« Antworten #2 am: Januar 12, 2008, 11:01:18 »

Reinhold Messner "sah" den Yeti oder Schneemensch 1998 (Gipfelbesteigung Himalaya bzw. Mt. Everest) lt. eigenen Aussagen. Es gibt also Berichte über diese Wesen. Auch Fotos, Beschreibungen etc. die von Sichtungen sprechen.

Ich halte das alles für Schwindel bzw. Übertreibung (das Wort gefällt mir besser). In diesen Höhen leidet man automatisch an Sauerstoffmangel, halluziniert also und nimmt Dinge anders war (freundlich ausgedrückt). Vielleicht gibt es dort Bären oder sonstige bärenähnliche Wesen mit denen sich die gefundenen Spuren erklären lassen. Wie auch immer, es ist eine nette Story und nicht mehr  Smiley
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Steinbock


« Antworten #3 am: Januar 12, 2008, 12:32:07 »

Guter Ansatzpunkt Silent,
aber wie erklärst du dir, dass die einheimishcen schon lange von so einer Sagengestalt sprechen.
Sie wissen meistens über die gefahren der Berge und sind besser als flachländer an das Leben da oben angepasst.
Des Weiteren wird immer erzählt, dass ihr Vieh von einer Kreatur unbekannter Art gerissen wird.
Und dann ist da noch was.
Wie sollen die Vielen Augenzeugenberichte interprätiert werden?
Es gibt zu viele unterschiedliche Aussagen, als ob man es ignorieren könnte Wink
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« Antworten #4 am: Januar 12, 2008, 14:20:01 »

Zitat
aber wie erklärst du dir, dass die einheimishcen schon lange von so einer Sagengestalt sprechen.

Ist eigentlich ganz einfach, wie ich mir das erkläre:
Ich halte mich da an die Thesen von Isaac Asimov, der einst schrieb, dass der Ursprung aller Sagen, Mythen und Legenden, ferner dessen, was wir als "Magie" bezeichnen, in der Notwendigkeit begründet liegt, dass der Mensch in früheren Zeiten, als die Wissenschaft noch nicht so viele Dinge zu erklären gewusst hat, darauf angewiesen war, Unerklärliches in Verbindung zu seiner Umwelt zu setzen, um sich so eine Möglichkeit zu schaffen, darauf Einfluss zu nehmen.

Der Satz ist sehr lang und klingt theoretisch und kompliziert, ist aber an einigen Beispielen sehr gut zu erklären:

Man muss sich den Menschen vor vielen hundert Jahren vorstellen. Wenn ein Blitz vom Himmel fuhr und es donnerte, war das ein beeindruckendes und Angst einflößendes Schauspiel. Er redete sich ein, dass es Götter seien, die zürnten und die er durch bestimmte Handlungen besänftigen könne. Das nahm ihm die Angst und erklärte ihm in hinreichender Form, die Zusammenhänge der Welt, in der er lebte. Das half ihm Halt zu finden.

Für den Big Foot/Yeti/Wasauchimmer könnte es genau so eine Erklärung geben: Die Menschen fanden seltsame Spuren, hörten seltsame Laute oder sahen seltsame Schatten und mussten sich, um die Ursache der dadurch ausgelösten Angst greifbar zu machen - denn nur, was sich wirklich vorstellen ließ, ließ sich auch bekämpfen -, ein Wesen dazu ausdenken, dass der Verursacher sein könnte.

So einfach.

Deswegen ist meine Meinung, dass wir heute nicht mehr darauf angewiesen sind, und so etwas vorstellen zu müssen. Unsere Welt geht schon wieder in andererweise in eine unbegreifliche Richtung und dafür brauchen wir andere Lösungsansätze um sie uns befreiflich und verständlich zu machen.
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Alukard
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Steinbock


« Antworten #5 am: Januar 12, 2008, 14:53:58 »

ich meine aber zeugenaussagen aus der heutigen Zeit
ferner gibt es beweise, dass die wissenschaft nicht halbwegs so tollerant gegenüber neu entdeckung ist.
Viel mehr sperren sie sich dem gegen über und berufen sich imer auf die evolutionstheorie von darvin, die meiner meinung nach irgendwann hinfällig sein wir.
Was wäre, wenn die spezies mensch schon älter als 100 000 Jahre wäre.
Ich hab mal sowas in einem Buch gelesen, dass Goldsucher anfang des 20ten Jahrhundert Knochengefunden ahben, die über 1 000 000  Jahre alt sein sollen. Diese Knochen stammten von menschen.

http://www.wfg-gk.de/archaeologie6.html

Ich will nicht alles ausschließen und alles über den Haufen werfen.
Die Wissenschaft hat viel hervor gebracht, dennoch sind wir durch das mittelalter enorm zurück geworfen worden (Meien Meinung.)
Wenn dies oder jenes Hirn gespinste sind OK.
Ich lasse mich da gerne überzeugen Wink.
Aber ich stehe vielen Dingen kritisch gegenüber.
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« Antworten #6 am: Januar 12, 2008, 15:19:37 »

Ad 1) Zeugenaussagen aus der heutigen Welt?
Zwei Anmerkungen:
a) Wer hat denn behauptet, dass es in der heutigen Welt nicht auch noch Menschen gibt, die sich irgendwelche Dinge ausdenken müssen? Ich nicht.
b) Es gibt auch Zeugenaussagen aus der Gegenwart, die von Ufosichtungen, Elvis im Einkaufszentrum oder dem Bildnis der heiligen Jungfrau auf einem verbrannten Toast berichten.
Ich muss noch lange nicht ALLES glauben, was die Leute den lieben langen Tag erzählen... und falls ich es doch irgendwann tue: Erschieß mich!

Ad 2) Dass die Wissenschaft nicht alles sofort aufnimmt, ist weder eine neue These, noch hilft sie mir an haarige Riesenmenschen in den Bergen zu glauben. Wenn die Wissenschaft ihre, sowieso schon nicht ausreichenden, Gelder auch noch in die Erforschung des Yetis stecken würde, dann könnten wir die Hoffnung auf ein Heilmittel gegen die großen Seuchen der Moderne wohl schon heute abschreiben.

Ad 3)
Zitat
Was wäre, wenn die spezies mensch schon älter als 100 000 Jahre wäre.

...Dann hat es diese Spezies über 100 000 Jahre in so geringer Anzahl gegeben, dass man bis heute nicht genug Exemplare sichten bzw. Überreste bergen konnte, um ihre Existenz zu beweisen. Folglich hätten sie über lange Zeit von einem sehr kleinen Genpool zehren müssen, was zur Folge gehabt hätte, dass diese Rasse wohl derartige inzestuöse Defekte aufweisen müsste, dass sie wohl keinesfalls mehr überlebensfähig sind. Ergo: Sie müssten schon längst ausgestorben sein.
Für so eine einfache Argumentation braucht man gar keinen Darwin.

Es ist eine Sache, wenn man die Engstirnigkeit der Wissenschaft anprangert (was zweifelsohne berechtigt ist). Es ist eine andere, wenn man in Betracht zieht, den Menschen Glauben zu schenken, die durch haarsträubende Erzählungen von Sichtungen eines monsterhaften Lebewesens auf Publicity und Profit abziehlen und darauf spekulieren, dass man jeden Quark glaubt. Wenn ich denen glauben würde, müsste ich morgen dem Fernsehen glauben, dass mir vormachen will, dass Britney Spears Affären wichtiger sind, als der Bürgerkrieg im Sudan. Ich bleib' da lieber auf dem Teppich! Es gibt Wichtigeres in dieser Welt.

Wenn du mir allerdings einen Big Foot vor die Haustür bringst, werde ich sofort meine Zweifel einstellen. (Kein Witz. Was ich mit eigenen Augen sehe, muss ich wohl glauben.)

« Letzte Änderung: Januar 12, 2008, 15:23:35 von medusas child » Gespeichert
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« Antworten #7 am: Januar 12, 2008, 16:03:17 »

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Nun da würde ich auch gerne den Punkt "weniger Bildung" mit hineinbringen. Wir haben ganz andere Schulen besucht, andere Lehren genossen und andere Ausbildungen als Menschen in diesen Regionen. Insofern gibt es oftmals solche Theorien in Schichten wo der Aberglaube und Glaube an Übernatürliches von vorneherein höher ist.
Im Bezug auf Messner habe ich es versucht mit zu wenig Sauerstoff zu erklären.

Diese typischen Weisen gibt es aber überall auf der Welt, oftmals schon ewig vorhanden. Meistens von Eingeborenen herrührend die sie "erfanden".

Wer sagt Dir, dass derjenige der diese Tiere reißt nicht einfach ein cleverer Gauner ist der die Tiere des Nachbarn schlachtet um seine Familie zu ernähren? Und das halt auf "etwas andere" Art und Weise, damit man es durch diese Geschichten erklären kann.

Der Mensch glaubt gerne an Dinge, ohne Glauben wäre das Leben trostlos. Sei es nun an Gott, Yetis, Urgewalten, das große Überding, fliegende Spaghetti oder sonstwas...

So erkläre ich für mich solche Sichtungen und Aussagen   Smiley
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« Antworten #8 am: Januar 12, 2008, 16:27:45 »

Zitat
aber wie erklärst du dir, dass die einheimishcen schon lange von so einer Sagengestalt sprechen.

Ist eigentlich ganz einfach, wie ich mir das erkläre:
Ich halte mich da an die Thesen von Isaac Asimov, der einst schrieb, dass der Ursprung aller Sagen, Mythen und Legenden, ferner dessen, was wir als "Magie" bezeichnen, in der Notwendigkeit begründet liegt, dass der Mensch in früheren Zeiten, als die Wissenschaft noch nicht so viele Dinge zu erklären gewusst hat, darauf angewiesen war, Unerklärliches in Verbindung zu seiner Umwelt zu setzen, um sich so eine Möglichkeit zu schaffen, darauf Einfluss zu nehmen.
brbr

Bevor ich mir die Mühe machen würde zu so einem Thema einen solch komplizierten Satz zu formulieren...

Aber ich denke, ihr habt es verdient die Wahrheit zu erfahren:
Yeti und Bigfoot sind eigentlich ein und die selbe person. Mit vollem namen heißt unser mysteriöser kumpel nämlich "Yeti Daniel Bighofski" und war drei Jahre mein mitbewohner...
Ich hab ihn dann raus geschmissen was ihn dazu bewegt hat in den Himalaya auf Selbstfindungsreise zu gehen.
Übrigens hat er zehn Jahre beim Aldi an Kasse gearbeitet.

So.. jetzt wisst Ihr es... und? hat's weh getan?  Grin
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« Antworten #9 am: Januar 12, 2008, 17:26:17 »

.......
So.. jetzt wisst Ihr es... und? hat's weh getan?  Grin

nein, gar nicht  Grin
ich glaube eh nicht an übernatürliches, deine geschichte klingt überzeugender  Grin
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« Antworten #10 am: Januar 12, 2008, 19:26:44 »

Na, da wäre das Thema ja dann durchaus erweiterbar Helena Wink
Ich hab die Diskussion angestoßen, weil ich eine Reportage gesehen hatte.
Hat nichts mit Galileo Mystery zu tun.
Hm...ich will ja auch nur andeuten, das es viele unabhängige aussagen überall auf der Welt gibt.
Tjoa ^^

lg
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« Antworten #11 am: Januar 12, 2008, 19:57:52 »

von Galileo Mystery hab ich mal ne folge gesehen, da ging es um die frage, ob die amerikaner vielleicht die erste mondlandung gefälscht haben und das alles nur in einem studio gedreht wurde....
das fand ich sehr interessant, weil ich den amis so etwas durchaus zutraue.....

....aber gut, zurück zum yeti-thema, sonst schimpft noch jemand   Tongue
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« Antworten #12 am: Januar 14, 2008, 12:05:44 »

Ich stimme mit Medusa Ansicht überein. Zu Galileo Mystery kann ich nur eines sagen: Mein Gott ist das schlecht! Wenn mich wirklich etwas über die Templer oder die Freimaurer oder die Theorie von Baigent/Bailey/Lincoln interessiert, dann schaue ich mir lieber Terra X an. Denn das ist um Längen besser aufgearbeitet und man kriegt genung Literatur hinweise.

Zum Thema Mensch: Das Kladogramm der emnschlichen Entwicklung ist durchaus lückenhaft und es hat einige Jahrzehnte gedauerte bis man den Fehler wieder daraus entfernt hat, der sich mit dem piltdown Schädel eingeschlichen hat. Das menschliche Abstammungskladogramm ist ohne zweifel lückenhaft, einfach dadurch das es recht "wenig" verwertbare Fossilien funde gibt, die sich einem Menschentyp zuordnen lassen könnten.
Dennoch haben alle bisher gefunden Fossilien Gemeinsamkeiten. Rein theoretisch müsste ja der Yeti/Bigfoot/Sasquatch da ja dermassen aus der Art schlagen, das er sich gar nicht darin einorden lassen würde.

Um mal ehrlich zu sein, die Aufnahmen die von dem Ding gemacht wurden sind, alle ziemlich schlecht, genauso wie Photgraphien von UFOs, ich denke das es sie als Mythengestalt gibt um zu erklären, was sihc einfach Naturvölker nicht erklären konnten. Heutige Bilder von Big Foot sind einfach nur ein geschickte Photomanipulation um die Auflage von dubiosen Zeitschriften zu steigern.

Eine deutsche Boulevardzeitschrift bedient sich auch gern solcher Element wie: 1 Riesenkraken gefunden. Mir wird wenn cih sowas lesen, nur, übel da so jede Menge Leute verarscht werden.
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« Antworten #13 am: Februar 01, 2008, 14:26:49 »

Die Frage sollte lauten: Glauben wir an Mythen?

Ich antworte für mich: Jain, zumindest bis ein sicherer Gegenbeweis gestellt wird.

Warum? Weil die Kreativität des Menschen sein logisches Denken herausfordern soll. Oder anders gesagt: Spiritualität vs. Wissenschaft. Manche Menschen glauben an übernatürliche Dinge, weil sie Beweise anders gewichten als die Wissenschaft von heute. Wer sagt denn, dass sie falsch liegen? Lest euch mal das "Buch des Unwissens" durch. Viele Aussagen der Wissenschaft sind auch heutzutage noch Thesen und keinesfalls bewiesen! Daher sollten wir generell einer Aussage ersteinmal mit gesunder Neugierde und Skepsis begegnen und sie dann prüfen, jedoch keinesfalls von vorneherein ausschließen. Gerade Vorurteile, Engstirnigkeit und Verschlossenheit sorgen für die Probleme, welche die Welt heute in sich birgt.

Yeti:
Glaube ich nicht dran, schließe mich da sehr Silent und anderen Gegnern an. Der Yeti wäre
1. wohl kaum noch unentdeckt, bei all den Suchtrupps, die inzwischen loszogen
und
2. allein schon aufgrund seiner Beschreibung eher unwahrscheinlich. Wirkt wie ein Höhlenmenschabklatsch à la Frankensteins Monster. Einfach zu reißerisch.
Daher kann dieser Mythos in meinen Augen aufgrund der Beweislage vorerst als unwahr kathegorisiert werden.

Galileo Mystery
Sie geben sich Mühe, aber es ist sehr reißerisch aufgemacht. Es soll vor allem Geld in die Kassen spielen. Welt der Wunder oder Wunderwelt Wissen, Terra X und andere Sendungen sind da viel wissenschaftlicher, für die breite Masse vielleicht aber auch zu trocken/uninteressant.
Ich dreh den Jungs keinen Strick daraus, dass sie geradezu populistische vorgehen. (D.h. sie folgen dem Willen der Masse und was diese interessiert.)
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@Shil: Zum Riesenkraken
Heutzutage unwahrscheinlich, aber wir sollten bedenken, dass es eine derartige Population vielleicht einmal gab. Und gerade unsere eigenen Ozeane sind allgemein noch ziemlich unerforscht. Wer hätte vor ein paar Jahren noch geglaubt, dass es Fische mit Lämpchen vor dem Kopf gibt?
Mit den Fotos hast du allerdings voll und ganz recht. Solcherart ungenaue Beweise sind oft ein Hinweis auf einen Schwindel.
« Letzte Änderung: Februar 01, 2008, 14:30:41 von SLD » Gespeichert
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Steinbock


« Antworten #14 am: Februar 01, 2008, 16:39:48 »

angemerkt zum Riesekrenken.
Ähm da bin ich anderer Meinung.
Es gibt ihn schon.
Der Pazifische Riesenkrake (Enteroctopus dofleini) ist ein großer Kopffüßer aus der Gattung der Riesenkraken.
Er lebt in der Nähe der Küsten des nordwestlichen Pazifiks und wird als größter Krake angesehen.

Davon ab was ihr meint sind mit sicherheit die Kopffüßler, die man schon des öfteren vor der spanischen Küste gefunden hat.
Des Weiteren kann ich euch nur empfehlen mal den Pottwal genauer zu untersuchen. Es geht mir dabei vorallem um seine Nahrungsquelle.

Es gibt viele Hinweise auf Kampfspuren an seinem Vorderkopf...
Abdrücke von großen Saugnäpfen.
Da ist der Riesenkranken mit 40 kg Gewicht ein Witz gegen.

@Yetis
Ich bleibe bei meiner Meinung.
Der mensch sieht sich weniger auf der eigenen Welt um, die kaum zu 50% erforscht ist.
Lieber schaut er ind en Himmel und weiß mehr über die Sterne als sein eigenes Leben.

Es gibt zu viele unabhängige Zaugenaussagen, die es belegen.
In ganz Asien...und weite Teile in Amerika sind davon betroffen.
So lange jedoch kein Beweis vorliegt kann man skeptisch bleiben.

so long
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