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Autor Thema: Avatar: Aufbruch nach Pandora  (Gelesen 6812 mal)
Alukard
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Steinbock


« am: Januar 09, 2010, 13:38:40 »

Hi zusammen,

ich habe vor einiger Zeit den Film Pandora gesehen.
Ich war am Anfang nur wenig begeistert von dem Film.
Nach dem mich dann ein guter Freund nochmals Daraufhin anstieß,
ließ ich mich überreden.
Ich war überrascht, wie gut der Film doch dann war.
Es war wirklich ein Meisterwerk der Effekte, dennoch kam die
Story für mich nicht zu kurz. Mich hat vor allem der Selbstkritische Teil
an der US - Gesellschaft (und nicht amerikanische Gesellschaft). Die
Ureinwohner des Planeten stellen aus meiner Sicht die Indianer da, die von
den weißen Siedlern einst vertrieben wurden...zu dem ist das Volk der Na’vi
ähnlich veranlagt.

Mir hat der Film eigentlich ganz gut gefallen.
Wie sieht es mit euch aus?
Wie war euer Erlebnis?
Habt ihr ihn vielleicht in 3D gesehen?!

Mfg
Alukard
« Letzte Änderung: Januar 09, 2010, 13:58:07 von Alukard » Gespeichert

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« Antworten #1 am: Januar 09, 2010, 16:00:04 »

Ich weiß nicht ob ich ihn mir anschaun soll.

Irgendwie sagt jeder den ich gefragt habe (und von dessen Meinung ich filmtechnisch auch was halte), dass der Film abgesehen von den Effekten einfach nur Schrott ist. Außerdem würde ich ihn mir nur auf 3D ansehen den außer Effekten scheint der Film ja nix zu haben... dann kostet der Spaß aber ca 13 Euro und das ist mir der Film dann wohl nicht wert

im Fernsehen braucht man sich später ihn aber erst recht nicht ansehen

ein Teufelskreis *gg*
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Alukard
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Steinbock


« Antworten #2 am: Januar 09, 2010, 16:05:53 »

Bilde dir mal lieber selber eine Meinung.
Wenn deine Kollegen lieber stumpfsinnige Filme lieben, dann sollen sie das tun.
Der Film hat eine ganz klare Botschaft. Wer hier meint, wow Effekte und Animation und was nicht alles, sei der Film,
der hat keinen Geschmack. Verlass dich nicht auf Aussagen, die eh nichts wert sind. Mir gging es auch so.
Der Film hat mir aber dennoch gefallen.

Außerdem hast du sicherlich deinen eigenen Kopf.
Kritiker beurteilen Subjektiv und nicht Objektiv!!!
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« Antworten #3 am: Januar 09, 2010, 16:18:27 »

Wenn der Film wirklich ne Message hat die Abseits der Effekt ist werde ich das auch im Fernsehen erkennen und brauch dafür keine 13 Euro ausgeben, da aber 90% der Filme die rauskommen schrott, langweilig oder 0-8-15 sind (in meinen AUgen) bin ich sehr kritisch ^^
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Alukard
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Steinbock


« Antworten #4 am: Januar 09, 2010, 16:35:13 »

Tjoa, dann brauchst du ja eigentlich auch erst in einem Jahr einen Kommentar schreiben Tongue
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« Antworten #5 am: Januar 09, 2010, 19:19:50 »

Inhalt
200 Jahre in der Zukunft sind die Rohstoffe der Erde erschöpft und die Menschen haben begonnen in den Weiten des Alls nach Alternativen zu suchen. Auf dem Mond Pandora wird man fündig doch der Abbau erweist sich als schwierig, weil sich auf dem Mond nicht nur ein dichter Dschungel mit vielen unbekannten Lebewesen befindet, sondern auch weil er die Heimat einer intelligenten, humanoiden Spezies namens Na'vi ist, die dort im Einklang mit der Natur lebt.
Da die Atmosphäre des Mondes für Menschen nicht atembar ist hat man begonnen künstliche Körper - sog. AVATARe - zu klonen, eine Mischung aus menschlicher DNA und Genen der Na'vi. Der Ex-Marine Jake Sully, der seit einer Verletzung bei einem Kampfeinsatz von der Hüfte abwärts gelähmt ist, wird nach Pandora geholt um an diesem Projekt teilzunehmen. Durch eine Verbindung seines eigenen Geistes mit dem Avatar ist es möglich die Umgebung frei zu erkunden und den Stamm der Na'vi zu unterwandern. Für Jake bedeutet das AVATAR-Programm nicht nur die Möglichkeit wieder für die Regierung zu arbeiten, sondern vor allem, sich wieder frei bewegen zu können.
Auf einer Expedition in seinem Avatar wird Jake von der Gruppe getrennt und ist auf dem fremden Planet auf sich allein gestellt. Im dichten Dschungel wird er von Raubtieren angegriffen, doch kann er von der Einheimischen Neytiri gerettet und beschützt werden. Sie führt Jake zu ihrem Stamm, der sich auf einem über 300 m großen Baum befindet, und macht ihn mit ihrer Kultur vertraut. Durch seine Zuneigung zu den Na'vi und der Liebe zu Neytiri kommt Jake in einen Gewissenskonflikt und muß sich entscheiden auf welcher Seite er stehen will.

Darsteller
Sam Worthington (Jake Sully), Zoe Saldana (Neytiri), Sigourney Weaver (Dr. Grace Augustine), Stephen Lang (Colonel Miles Quaritch), Michelle Rodriguez (Trudy Chacon), Giovanni Ribisi (Parker Selfridge)

Regisseur
James Cameron

Drehbuch
James Cameron



Nachdem ich drin war gebe ich hier auch meinen Senf dazu:

Der Film wird ganz klar seinen Erwartungen gerecht. Ein buntes Sci-Fi-Spektakel, wunderschön gemacht, in 3D ein echtes Erlebnis (denn so sah ich ihn), ein krönender Abschluß für mein Kinojahr 2009 (ich war Ende Dezember). Wem es zu teuer ist, solls bleiben lassen, versäumen tut man auf alle Fälle etwas ganz besonderes.

Fazit: 8/10 Punkten
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