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Autor Thema: Intime: Danse de la Morte – Mary's Child (1. Abenteuer)  (Gelesen 167520 mal)
Alukard
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« Antworten #150 am: Februar 23, 2008, 13:34:42 »

Der Wasserfall in ihr war zum erliege gekommen. Sie schwieg und sah nur noch mal kurz zu Chewbacca hinüber. Ihre Augen waren verengt. Wenn der Moment kommen sollte, wo sie allein warn, bekäme er seine Lektion noch erteilt!, dachte sie, setzte sich von ihrem Shirt die Kaputze auf und drehte sich schließlich zur Seite. Sie legte ihren Kopf auf ihre Arme und schloss die Augen. Schlaf konnte die Zeit hier unten sicherlich überbrücken. Oder es war alles nur ein schlechter Traum udn sie wachte bald in ihrer Wohnung wieder auf.
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Loewe


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« Antworten #151 am: Februar 27, 2008, 19:28:03 »

Das Gequassel der anderen brachte sie hier auch nicht weiter. Nachdem er vorher schon für sich entschieden hatte einfach still zu sein und abzuwarten was nun passierte, schloss er seine Augen und begab sich zur Ruhe.
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Malek
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« Antworten #152 am: Februar 27, 2008, 19:30:15 »

Jack setzte sich hin als alle stumm wurden. Anscheinend schliefen sie jetzt oder versuchten es zumindest. Hmm eigentlich fühl ich mich fit. Er würde erstmal wachbleiben und sehen was noch passieren würde. Und wenn er richtig müde wurde, konnte er immer noch pennen.
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Ninchen
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Skorpion


« Antworten #153 am: Februar 27, 2008, 22:12:33 »

- Akt 2: Pilgrimage -

Ihr erinnertet euch nicht mehr daran, eingeschlafen zu sein, doch ihr erinnert euch an Fragmente der Träume, die er während des Tages hattet. Als ihr erwachtet, immer noch auf dem kalten Kellerfußboden der Villa, schwirrten einzelne Bilder der letzten Nacht durch euren Kopf. Ihr erinnertet euch an die Partygänger im Park, das Gespräch mit Pater John, die Asche auf eurer Stirn und, vage, das Gefühl von Fängen ihn euren Kehlen und der Geschmack von Blut auf euren Lippen.
Ihr hattet kaum Zeit, vollkommen zu euch zu kommen, als sich die Tür öffnete. Ein Spalt Licht fiel in den dunklen Raum und ihr erkanntet Alexanders Stimme:


"N abend... seid ihr wach? Fürst Vidal wird euch jetzt empfangen."
« Letzte Änderung: Februar 28, 2008, 17:47:55 von Ninchen » Gespeichert

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Narya
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« Antworten #154 am: Februar 28, 2008, 12:13:27 »

Trotz den Erinnerungsfetzen musste Lucas sich erst einmal orientieren, blinzelte in den Lichtspalt und versuchte, sich erneut an den Gedanken zu gewöhnen, dass er nicht - wie normalerweise - in seinem Bett erwachte. Dass gerade die Sonne untergegangen war. Dass eigentlich überhaupt nichts mehr normal war.

Ohne wirklich zu antworten kam der Rotschopf auf die Beine, rieb sich die Augen, sah sich kurz nach den anderen um und wartete dann, was weiter geschehen würde.
« Letzte Änderung: Februar 28, 2008, 18:40:29 von Narya » Gespeichert

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Alukard
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« Antworten #155 am: Februar 28, 2008, 13:22:27 »

Erinnerungsfetzen schwirrten ihr immer noch durch den Kopf, als sie ihre Augen öffnete und sie gleich wieder schloss. Sie blinzelte in das Licht, als sie Alexanders Stimme hörte. Nur langsam rappelte sie sich auf. Sie hatte wie ein kleiner Säugling in der Nähe der Wand geruht. Die Umgebung kam ihr fremd vor...wo war ihre Bettdecke beblieben, in die sie sich sonst immer so gerne hinein kuschelte.

Dann wurde ihr wieder "das neue Leben" bewusst. Nun saß sie kerzengerade da und sah sich um. Die Erinnerungen waren nun fester...sie leckte sich unbewusst über ihre Lippen, als sie an das süße Blut dachte. Sie stand langsam auf...sortierete ihre Kleidung und ihr blondes Haar. Sie sah zu der Treppe hinauf, hielt sich eine Hand schützend wegen dem Licht vor die Augen, als sie leise antwortete:


"Morgen... ."

« Letzte Änderung: März 01, 2008, 11:45:02 von Alukard » Gespeichert

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« Antworten #156 am: März 02, 2008, 20:13:11 »

Er rappelte sich mühsam auf, zu nah waren noch die Gedanken an die Träume die er gehabt hatte. Er war noch immer, und würde es wohl auch immer bleiben, ein Kind der Nacht. Tausende Gedanken schwirrten in seinem Kopf umher. Er drängte sie beiseite.

"Schön, dass du wieder mal vorbeisiehst Alexander. Kanns jetzt weitergehen?"
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« Antworten #157 am: März 02, 2008, 20:29:54 »

Jack öffnete langsam die Augen. Er blieb still und sah zu dem kerl an der Tür, während er immer noch an der wand gestützt auf dem boden saß. Er wusste nicht warum oder weshalb man ihnen das aufgebrummt hatte diesen fluch, aber derjenige der im das angetan hatte würde teuer bezahlen. Wenn er diesen abend überleben sollte.
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Ninchen
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Skorpion


« Antworten #158 am: März 03, 2008, 02:07:08 »

@All:
"Es kann weitergehen. Folgt mir bitte."

Alexander führte euch die Treppen hinauf und schließlich über eine Hintertür in die Villa hinein, durch einige hohe, geschmackvoll ausgestattete Treppenhäuser und Flure bis hin in ein stilvoll eingerichtetes Wohnzimmer mit antik wirkenden Möbeln. Eine kleine Schachtel die mit Ornamenten bedeckt ist stand auf einem Tisch in der Mitte des Raums, und ihr konntet den schwachen Geruch von Weihrauch wahrnehmen.

Ein Mann saß in einem Stuhl mit hoher Lehne und sah aus dem Fenster hinaus. Ihr konntet sein Gesicht nicht sehen, nur seine Hand, die leicht auf der Lehne des Stuhls liegt und einen silbernen Rosenkranz hielt. Alexander bedeutete euch, ruhig zu sein und in der Stille konntet ihr hören, wie der Mann im Stuhl leise auf Spanisch betete.

@ Lucas:
Irgendwann hattest du einmal einen Artikel über Antiquitäten und Nachbildungen gehört und wie man erkennt ob es sich bei einem Bild oder einem anderen Gegenstand um ein Original handelt. Du warst dir nicht völlig sicher, aber als dein Blick abermals durch das Wohnzimmer schweifte, schätztest du, dass es sich sowohl bei den Möbelstücken wie auch den Bildern nicht um Nachbildungen, sondern vielmehr sorgsam erhaltene Antiquitäten handelte - vermutlich ein kleines Vermögen wert.

@All:
Nach einigen Minuten hielt der Mann inne und erhob sich, während er den Rosenkranz zurück in die Tasche gleiten ließ. Er wendete sich zu euch um und ihr saht dass er, ebenso wie ihr, Asche auf der Stirn trug. Er machte einen Schritt auf euch zu und jeder von euch spürte, wie das Tier in euch in schierer Furcht aufkreischte beim Anblick dieses tödlichen Gegners. Unwillkürlich wich jeder von euch ein Stück zurück, doch ihr konntet euch beherrschen, konntet den aufwallenden Impuls, wegzulaufen und zu fliehen, der soviel stärker als zuvor war, noch einmal zurückdrängen.

Der Mann war ein großer Spanier, mit mediterranen Gesichtszügen und breiten Schultern. Sein glattes, schwarzes Haar wirkte nass und er trug einen sorgfältig gestutzten Schnurr- und Kinnbart. Ein eleganter schwarzer Anzug und akribisch polierte Schuhe rundeten das Bild ab.
Er sah jedem von euch in die Augen, und bat euch dann mit einer Handbewegung, auf einem der Stühle oder dem Sofa im Raum Platz zu nehmen. Auf ein Nicken von ihm verließ Alexander anschließend den Raum und schloß die Tür hinter sich.

"Nun ist die Zeit für eure Beichte gekommen", sagte er mit dem harten, autoritären Stakatto, das für Spanier so typisch war. "Ihr werdet mir alles beichten, von dem Moment, da ihr als Kinder der Nacht erwachtet bis zu dem Moment, als ihr durch die Tür schrittet. Wenn es euch angenehmer wäre, dies unter vier Augen zu tun, ist das akzeptabel, jedoch kann ich euch versichern, dass jedes Wort, dass in meiner Anwesenheit gesprochen ist, sakrosankt ist."
« Letzte Änderung: März 03, 2008, 12:07:23 von Ninchen » Gespeichert

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« Antworten #159 am: März 03, 2008, 19:31:10 »

Es war ein Gefühl wie bei Alexander nur noch sehr viel intensiver. Sie zitterte immer noch. Ihr Tier wollte raus aus dem Käfig Körper und weg aus dem Haus und von diesem Mann weg. Sie hatte sich zwar gefangen, aber dennoch machte es ihr sichtbar immer noch Mühe, sich ruhig zu verhalten. Ihr blasses Gesicht wirkte noch blasser als sonst. Nervös zupfte sie an ihrem Shirt herum und bieß sich auf die Unterlippe. Wenn es ihr etwas bringen sollte, dann wollte sie sich als erstes erleichtern.

Sie stand aus dem Sessel auf, indem sie eben noch Platz genommen hatte. Ihre Hände hatte sie vor dem Körper gefalten und begann dann langsam zu sprechen.


"Ich bin Katharina McCandless."Ein kleine Verbeugung. War es wohl so recht wie in diesen Fantasiegeschichten? Sie kam sich albern vor. Sie wollte lieber tun was der Mann mit dem Raubtier ihr sagte, wenn Gehorsam auch nciht gerade ihre Stärke war.

"Es ist komisch...Mein Prinz", so waren doch die Worte von Alexander gewesen. Er war ein Prinz und wollte bestimmt so genannt werden oder war er ein Führst gewesen???, "ich fühlte mich komisch.

Erst war ich noch auf der Durchfahrt und tätigte noch eine Lieferung. Ich saß in meinem Wagen einem Van und dann sah ich nur noch eine Frau und im nächsten Moment war ich auf der Wiese. Mein Wagen ist weg, doch ich habe noch meine Schlüssel.
Als ich zu mir kam, verspürte ich Angst. Irgendwas in mir...brachte mich dazu auf eine Gruppe von Betrunkenen zuzugehen. Es war eine unbewusste Reaktion, doch ich verlor mich in eine Art Wahnsinn. "

Katharina sah zu Boden. Sie schien sich wohl Vorwürfe zu machen.

"Ich konnte mich nur noch dazu durchringen, diese Frau los zu lassen. Voller Panik stürmte ich davon und wurde dann von einem Padre aufgehalten. Er half mir auf...ich folgte ihm zurück zu den anderen. Ich hatte immer noch Angst vor ihnen oder war wütend. Dann war ich in der Kirche. Mir wurde gesagt, was ich nun bin...ich konnte es nicht glauben. Die Welt stürtzte über mir ein. Ich habe es nicht so mit den Glauben, dennoch bete ich gelegentlich...oder gehe zu besonderen Anlässen in die Kirche.

Naja...ich stellte voller Unwissenheit viele Fragen, was nun mit uns sei...von wegen Vampire und so. Dann kam Mister Alexander und naja einer rastete von uns aus. Nach Alexanders Aufforderung lief ich dann aus der Kirche und nahm eine Abkürzung, um Jonathan wieder einzufangen. Lucas half mir dabei.
Dann waren wir dann auf den Weg hierher. Ich begann mich mit ein Paar zu streiten, denn ich bin ein wenig hitzköpfig, weil ich die Straßen ein wenig anders sehe als die anderen hier. Naja...dann kamen wir in den Keller...ich wehrte mich gegen die Aufforderung zu knien. Ich habe es nicht so damit, mich anderen beugen zu müssen, denn ich habe meinen Stolz." Sie hielt inne und machte eine Pause.

"Dann naja saß ich da unten und sinnte über mein Darsein nach. Ich will es nicht verlieren. Wie ein Wasserfall redete ich auf die anderen ein und hatte Streit mit Jack. Ich bin eigentlich sonst nicht so...dennoch habe ich geschworen mich rä... ."

Sie hielt inne. Das letzte wollte sie nun doch nicht sagen. Sie sah wieder auf in das Gesicht des Prinzen. "Das wäre soweit meine Geshcichte von heute Abend, Fürst Vidal."

Es folgte eine weitere Verbeugung dieses Mal tiefer, bevor sie sich wieder setzen wollte oder musste sie noch warten?
« Letzte Änderung: März 04, 2008, 12:41:25 von Alukard » Gespeichert

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« Antworten #160 am: März 04, 2008, 01:24:59 »

@ Katharina:
Ein kurzes Lächeln huschte über die Lippen des Fürsten, als er kurz segnend die Hand über dich hob.

"Selbst in deinem verdammten Zustand vergibt Gott dir deine Sünden, mein Kind. Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."

@All
Vidal bedeutete dir mit einer Handbewegung, dass du dich wieder setzen durftest und wandte dann seinen Blick abwartend dem Rest eurer Gruppe zu.
« Letzte Änderung: März 04, 2008, 01:29:49 von Ninchen » Gespeichert

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« Antworten #161 am: März 04, 2008, 13:00:38 »

"Danke Fürst Vidal"
Katharina setze sich nach der Aufforderung mit einem Lächeln hin. Sie setzte sich breitbeinig, nach einer gemütlichen Position suchend, in den Sessel. Bücher hin oder her, die sie las, sie war immer noch keine "Prinzessin". Bei diesem Gedanken warf sie Jack einen kurzen Blick zu. Mit der linken freien Hand begann sie an ihrem Zopf zu spielen.
« Letzte Änderung: März 06, 2008, 15:51:53 von Alukard » Gespeichert

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« Antworten #162 am: März 05, 2008, 21:14:49 »

Irgendwie war ihm das alles noch nicht geheuer. Lucas fühlte sich spontan zurückversetzt ins Mittelalter - oder in die Papstresidenz, und er hatte sich noch nie gewünscht, in einem von beidem zu sein. Und doch konnte er sich vage ausmalen, was passieren würde, wenn sie nicht dem Wunsch, Befehl, was auch immer, des Fürsten nachkommen würden - und Katharinas Worte hatten ihm offenbar gefallen. Offenbar half im Augenblick nicht viel anderes, als sich anzupassen - so unwohl er sich dabei auch fühlen mochte.

Nachdem es einige Sekunden still gewesen war, stand so der Rotschopf langsam auf. Er räusperte sich leise, suchte nach den richtigen Worten.


"Fürst Vidal... mein Name ist Lucas McCann. Meine... Geschichte weicht nicht so sehr von Katharinas ab. Ich kann mich daran erinnern, in einem Internet-Café gewesen zu haben, und ich habe mich mit irgendwem unterhalten. Als nächstes wache ich auf dieser Wiese auf, noch mit allen Personalien, sogar mein Laptop war noch da. Na ja... wie Katharina bereits sagte, diese Gruppe Betrunkener kam angelaufen, ich hatte keine Ahnung, was überhaupt los war, und plötzlich waren die drei anderen alle am... am Trinken. Ich hatte auch Hunger, und dachte, bevor der vierte aus dieser Gruppe noch alles sieht und es sich am Ende merkt...

Dann kam Katharina mit dem Priester zurück. Ich für meinen Teil wollte wissen, was genau mit uns geschehen war, deswegen folgte ich ihm in die Kirche, wo uns dann Alexander aufgriff. Wir sind hierher gebracht worden... viel mehr kann ich auch gar nicht erzählen. Ich hab unten in diesem Raum ein bisschen im Internet recherchiert über... na ja, Vampire, und dann geschlafen."

Etwas unsicher, ob das genug war, oder der Fürst noch mehr hören wollte, wartete er auf eine Reaktion.
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« Antworten #163 am: März 06, 2008, 15:31:57 »

@ Lucas:

Für einen Moment schwieg der Fürst und seine Augenbrauen zogen sich kurz zusammen, als würde er über irgendetwas nachdenken oder als irritiere ihn etwas an der Erzählung. Doch dann segnete er dich ebenso wie Katharina mit einer kurzen Handbewegung und deutete dir dann an,d ass du dich wieder setzen durftest.

"Deine Neugier ist verständlich und sei dir ebenso vergeben wie die Geschenisse im Park. Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele."

Nun waren nur noch zwei von euch übrig, die noch nichts geantwortet hatten.
« Letzte Änderung: März 06, 2008, 15:33:34 von Ninchen » Gespeichert

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« Antworten #164 am: März 06, 2008, 18:42:57 »

Nun kam es wohl darauf an was er sagen würde. Er stand auf und sah dem Prinzen lange in seine Augen. Ein Versuch abzuschätzen wie der Kerl tickte konnte nie falsch sein, vielleicht konnte er ja doch ein bisschen etwas über den eitlen Pfau herausfinden. Augen logen nie und so blieb sein Blick fixiert auf sein Gegenüber, auch wenn ein gewisses Unwohlsein immer noch sehr präsent war.

"Mein Name ist Jonathan Winchester. Wie ich zu einem Kind der Nacht wurde, weiß ich ganz ehrlich nicht mehr. Ich erinnere mich lediglich an den Mardi Gras, eine nette Lady mit der ich sprach und an eine etwas unbequeme, nasse Wiese auf der ich neben diesen 3 Herrschaften wieder erwachte."

Er stockte kurz als er an seinen Angriff auf die Passanten dachte.

"Als eine Gruppe von Passanten an uns vorbeilief, verspürte ich den unbändigen Drang ihr Blut zu trinken und genau das tat ich dann auch. Auch wenn es mich zutiefst schockiert hat, es stillte meinen unbändigen Hunger. Danach wurden wir von einem netten Padre aufgelesen und in dessen Obhut waren wir bis Alexander zu uns stieß. Als ich ihn sah empfand ich fürchterliche Angst und lief davon, in den Park wo ich kurze Zeit später die anderen Gruppenmmitglieder wieder traf die nach mir suchten. Alexander verfrachtete uns in sein Auto fuhr uns hierher, danach ging es in den Keller und nun stehe ich vor Euch und hoffe auf Antworten auf die quälenden Fragen in meinem Kopf."

Er machte eine Verbeugung mit seinem Kopf und deutete damit sowohl Respekt als auch die Tatsache an, dass er seine Erzählung beendet hatte.
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