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Autor Thema: IN PRINCIPIO ERAT VERBUM  (Gelesen 49171 mal)
Beschreibung: Buch 1 · Kapitel 1
Alukard
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« Antworten #30 am: März 15, 2009, 17:28:15 »

Tamiel trat aus der Kabine des Inquisitors. Er hatte eine relativ straffe Haltung eingenommen. Nachdem die Kabine verschlossen war, entspannte sich seine Haltung zusehends.

Er wartete auf seine Schar, damit er mit ihnen den neuen Auftrag durch gehen konnte. Sie sollten wissen, was sie nun erwartete. Er sah seine Geschwister an. Der Gabrielit stand nicht bei den anderen. Er sah sich nach ihm um. Wie bringe ich es ihnen nur am Besten bei? Sorge lag auf den Zügen des jungen Engels. Er bedeutete den dreien, die brav hier vorne standen, ihm zu folgen.

"Lass uns zu Farimiel hinüber gehen. Es gibt einen neuen Auftrag und den sollten wir besprechen."

Sodann ging Tamiel zum Gabrieliten, gewiss, dass die anderen Engel ihm folgen würden.
« Letzte Änderung: März 16, 2009, 13:49:03 von Engel » Gespeichert

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« Antworten #31 am: März 16, 2009, 14:02:54 »

Äusserlich gelassen folgte der Urielit seinem Scharführer, aber in seinem Inneren herrschte Aufruhr. Ein neuer Auftrag! Egal was es sein mag, es ist allemal besser, als hier weiterhin nur auf diesem Schiff herumzusitzen.

Allein der kurze Flug um das Schiff hatte Llobels Lebensgeister schon wieder geweckt und ihm bewusst werden lassen, wie sehr er das Fliegen vermisste. Und die drei Tage an Bord dieses Schiffes kamen ihm dabei wie eine Ewigkeit vor.

Mit einem schnellen Schritt war er an der Seite Tamiels, um auch ja kein Wort zu versäumen, wenn dieser anfangen würde die soeben empfangenen Befehle des Inquisitors widerzugeben. Die Konzentration stand dem grünen Engel geradezu ins Gesicht geschrieben.
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« Antworten #32 am: März 16, 2009, 20:11:59 »

Auch Aleriel folgte wie befohlen, hinter dem Urieliten als Dritte im Bunde.

Was er wohl mit neuem Auftrag meint. Bin ja schon sehr gespannt, was er in der Kabine vernommen hat.

Sie hatte kurz einen Blick in Tamiels Gesicht geworfen und wie er drein sah als er ihnen davon mitgeteilt hatte, verhieß nichts Gutes.
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Engel
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« Antworten #33 am: März 17, 2009, 10:42:21 »

Gerade in dem Moment, wo sich die Schar bei Farimiel versammelte, öffnete sich die Tür zur Kabine des Inquisitors und der Gabrielit, den Tamiel schon so neugierig aus den Augenwinkeln gemustert hatte trat auf das Deck und kam geradewegs auf die fünf Engel zu. "Salve!", grüßte er in Latein kurz in die Runde und fuhr in der Sprache der Engel fort, "ich bin Suriel. Ihr werdet sicherlich gerade Pläne schmieden, was zu tun ist. Falls ihr noch Informationen benötigt, versuche ich euch damit weiterzuhelfen, aber viel Zeit bleibt mir nicht. Also ...?"

Es folgte ein kurzer Blick in die Runde, wobei er jedem der anderen Engel in die Augen sah und letztendlich sein Blick auf Tamiel liegen blieb. Er wirkte nicht mehr ganz so ernst und verschlossen wie noch soeben beim Prälaten. Dennoch merkte man ihm den Zeitdruck an, unter welchem er stand.
« Letzte Änderung: März 17, 2009, 11:54:44 von Engel » Gespeichert
Alukard
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« Antworten #34 am: März 17, 2009, 22:27:27 »

"Salve, großer Bruder."

Tamiel nickte Suriel zu. Seine Sorgen waren wie weg gewischt, als er den älteren Engel ansah. Tamiel über lies es den anderen Fragen an den Gabrieliten zu richten.

"Ich wollte meine Geschwister gerade über unseren Auftrag informieren. Es geht um Dokumente, die für die Angelitische Kirche von größter Wichtigkeit sind. Ein Urielit namens Lamiel war im Besitz dieser Dokument und sollte sie Suriels Schar übergeben. Sein Aufenthaltsort ist unbekannt, da er nicht zu einem verabredeten Zeit am Treffpunkt ankam.

Unsere Aufgabe ist es, die Dokumente wieder zu holen. Und ... nun ja, um das Leben des Engels sollen wir uns keine Sorgen machen."

Er zog eine Karte aus den Ärmel seines Umhanges und reichte sie in die Runde. Er sah dabei Llobel in die Augen. Der Blickkontakt zu ihm blieb für ein paar Sekunden bestehen, bevor er wieder zu Suriel schaute. Er atmete schwer ein und auch wieder aus. Die Augen sprachen Bände von Sorgen. Das Gesicht blieb jedoch kindlich naiv.

"Was meint ihr?"
« Letzte Änderung: März 19, 2009, 12:42:31 von Engel » Gespeichert

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« Antworten #35 am: März 18, 2009, 11:18:51 »

Llobels innerliche Freude über den neuen Auftrag war wie weggewischt. Für einen Augenblick huschte der Ausdruck von Empörung durch das Gesicht des Urieliten, bevor er wieder sehr ernst und konzentriert dreinschaute. Im Moment war ihm gar nicht danach, sich auch nur irgendwie zu diesem Auftrag zu äußern.

Unsere Aufgabe ist es, uns um das Leben des Engels keine Sorgen zu machen? Llobel hätte vor Verzweiflung beinahe laut aufgelacht. Denk jetzt nicht an deinen Erzengel, hätte er am liebsten seinem Scharführer erwiedert, wohl wissend, dass Tamiel nach dieser Aufforderung automatisch an MICHAEL gedacht hätte.

Der innere Aufruhr des Urieliten legte sich so schnell wie er kam, als ihm klar wurde, das Tamiel sich dieser Tatsache vermutlich selbst bewusst war. Wie sonst käme er dazu, überhaupt diese Aussage zu machen? Er hätte den Urieliten mit keinem Wort erwähnen müssen! Und die Sorge in seinen Augen sprach auch dafür, dass das eine der offizielle Auftrag war und das andere nicht automatisch ausschloss. Es war nur die Priorität die, der Inquisitor vorgegeben hatte.

Llobel musste erst einmal schlucken, bevor er Wort und Pergament ergriff. "Darf ich die Karte mal sehen?" Je eher wir diese Dokumente finden, um so eher sind wir auch bei meinem Ordensbruder, dachte sich der Urielit und studierte kurz die Karte. Seine nächsten Fragen richtete Llobel gleich an Suriel. "Warst du mit ihm an dieser markierten Stelle verabredet? Kannst du mir etwas zu eurem Treffen und der Örtlichkeit sagen?"
« Letzte Änderung: März 20, 2009, 10:15:24 von Engel » Gespeichert

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« Antworten #36 am: März 19, 2009, 11:18:45 »

"Ja, dieses Kreuz makriert den Treffpunkt. Es handelt sich um die Ruine eines Turmes, die auf einem unbewaldeten Hügel nahe eines Fjordes steht. Die Gegend selbst ist nur spärlich bewohnt. Obwohl wir dort mehrere Stunden über den verabredeten Zeitpunkt hinaus warteten, erschien Lamiel nicht. Dass er aber im Besitz dieser äusserst wichtigen Dokumente war, ist bestätigt. Selbst nach einer kurzen Suche in der näheren Umgebung fanden wir keine Spur von ihm. Und so kommandierte mich mein Scharführer ab um Prälat Paragon Bericht zu erstatten, damit er einen Suchtrupp - also euch - entsenden kann. Uns bindet leider eine andere wichtige Aufgabe, weshalb ich auch sofort wieder aufbrechen muss."

Fragend schaute der große Gabrielit in die Gesichter der Schar. "Habt ihr sonst noch Fragen dazu?"
« Letzte Änderung: März 19, 2009, 13:10:04 von Engel » Gespeichert
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« Antworten #37 am: März 19, 2009, 19:53:15 »

"Habt ihr erwartet auf etwaigen Widerstand zu treffen oder war es zutiefst unwahrscheinlich, dass bei eurer Mission etwas derartiges passieren konnte? Habt ihr einen Ramieliten in eurer Schar, dessen Namen ich erfahren könnte?"

Aleriel beobachtete den Gabrieliten genau um auf seine Reaktion vorbereitet zu sein.

Bin gespannt ob ich mich zu weit vorgewagt habe, aber wir müssen einfach erfahren was da los war bevor wir ins Verderben rennen.

Sie versuchte zu Tamiel Kontakt herzustellen 'Mein Scharführer, ich hoffe den Namen zu erfahren, dann könnte ich versuchen mit meinem Ordensbruder oder -schwester Kontakt aufzunehmen. Vielleicht ließe sich dann mehr erfahren.'
« Letzte Änderung: März 19, 2009, 20:08:52 von Engel » Gespeichert

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« Antworten #38 am: März 19, 2009, 20:26:49 »

Suriel blickte Aleriel an und ein Lächeln spielte um die Mundwinkel des Gabrieliten, dass man fast schon spöttisch -  bestenfalls aber mitleidig - nennen konnte.

"Ich gehöre einer gabrielitischen Kampfschar an. Uns begleitet kein Engel Jeremiels. Ebensowenig wie Engel anderer Orden." Suriel machte eine kurze Pause. "Und deine erste Frage dürfte damit eigentlich auch schon beantwortet worden sein. Wir hätten die Dokumente beschützen und nach Prag bringen sollen. Mit Widerstand war nicht zu rechnen. Der Urielit hat seine Aufgabe dahingehend erfüllt, dass er die Dokumente an sich gebracht hat. Es stand nicht zu erwarten, dass er verfolgt würde. Wir wissen selbst um die Wichtigkeit der Dokumente, doch haben wir wichtigere Aufgaben, als danach zu suchen."

Falls sie vorher noch verborgen war trat hier nun die gabrieliteisch Geringschätzung den anderen Orden gegenüber deutlich sichtbar zu Tage, vor der Aleriel in ihrer Ausbildung immer wieder gewarnt worden war. Er schien zu wissen, was die Ramielitin mit ihrer Frage bezweckte.
« Letzte Änderung: März 19, 2009, 20:30:21 von Engel » Gespeichert
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« Antworten #39 am: März 19, 2009, 22:26:44 »

"Hmm ... Merkwürdig. Was ist ihm dann zugestoßen? Vielleicht hat er auch nur Mist gebaut."

Farimiel stand mit verschränkten Armen da. Sein weißes Haar stand im krassen Gegensatz zu dem seines Ordensbruders. Er musterten diesen Suriel auf seine Bewaffnung hin. So etwas konnte viel über ihn und seine Fähigkeiten aussagen.

"Eine reine Gabrielieten-Schar? Was wollt ihr den einstampfen?"
« Letzte Änderung: März 20, 2009, 09:44:16 von Engel » Gespeichert
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« Antworten #40 am: März 20, 2009, 09:13:49 »

Mit seiner Bemerkung, dass der urielitische Bote durch Eigenverschulden nicht am Treffpunkt erschienen war, handelte sich Farimiel einen bösen Blick seitens Llobel ein. Du bist mit deinen Unterstellungen aber ganz schön schnell, mein lieber Gabrielit, dachte sich der, da hoffe ich doch, dass das nur an der Gegenwart deines Ordensbruders liegt.

Der Urielit hatte für seinen Teil genug erfahren und brannte nun begierig darauf, dass Tamiel den Befehl zum Aufbruch gab.
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« Antworten #41 am: März 20, 2009, 10:07:08 »

Suriel bot einen sehr schlachtenerprobten Anblick. Hochgewachsen, muskelbepackt und dennoch athletisch. Das feuerrot gefärbte Haupthaar war in Ordensmanier mit einem breiten schwarzen Tuch hochgebunden, so dass nur noch die Spitzen, die wie Flammenzünglein aussahen, herausragten. Mit einer kreisenden Bewegung seiner linken Schulter schien er die mächtige Schulterplatte, welche mit dem stilisierten Bild von loderndem Feuer verziert war, in die richtige Position rücken zu wollen. Seine Narben an den sichtbaren Körperstellen waren allesamt älteren Datums. Farimiel wusste um die Macht der Scriptura-Engel seines Ordens, sich selbst heilen zu können und somit nicht auf die Fähigkeiten der Engel Raphaels angewiesen zu sein. Seine Behauptung, einer Kampfschar anzugehören, klang in den Ohren des jungen Gabrieliten dadurch nur noch überzeugender.

Als der Blick Farimiels auf das Flammenschwert Suriels fiel, legte dieser beinahe wie beiläufig seine Hand auf den Knauf seiner alleinigen Waffe. "Ich würde ja gern noch weiter mit dir über Dinge plaudern, die dich nichts angehen, kleiner Bruder", erwiederte der große Gabrielit ironisch, "aber wenn ihr keine weiteren Fragen zu eurer Such-Mission habt, würde ich mich gerne aufmachen."
« Letzte Änderung: März 20, 2009, 13:04:28 von Engel » Gespeichert
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« Antworten #42 am: März 20, 2009, 10:21:41 »

Tamiel musste lächeln, als er Aleriels Stimme in seinem Kopf hörte. Ihre Frage an den Gabrieliten war jedoch schnell beantwortet.

Der junge Michaelit mass die Reaktionen der anderen ab. Er beobachtete den Gabrieliten mit wachen Augen, ebenso wie seine Schar. Die Blicke, die sich die kleinen Engel zu warfen, waren alles andere als in seinem Sinne. Er prägte sich Einzelheiten ein, denn eventuell konnte es noch mal wichtig werden.

"Ich danke dir für deine Informationen Suriel", beendete Tamiel die Fragerunde, ohne sichtbar auf das arrogante Verhalten des Gabrieliten einzugehen. "Viel Erfolg in deinen Taten und Bestrebungen. Möge das Licht mit dir sein, auf deiner Jagd."

Der Michaelit lächelte leicht. Aber das kindliche Gesicht hatte um die Augen einen scharfen Ausdruck bekommen. Er sah Suriel in die Augen und in seinem Blick war etwas, dass noch kein Zorn war. Das hier war seine Schar, der sich der Gabrielit gegenüber befand! Und niemand sprach so mit seiner Schar! Sein Tonfall war jedoch neutral, als er den Älteren verabschiedete.
« Letzte Änderung: März 21, 2009, 16:41:04 von Engel » Gespeichert

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« Antworten #43 am: März 20, 2009, 14:37:39 »

"Möge eure Suche erfolgreich sein", entgegnete der Gabrielit kurz und schwang sich in den nächtlichen Himmel.

Der Nieselregen hatte inzwischen aufghört und der Wind hatte sein Übriges getan und die letzten Wolken in Richtung Kontinent vertrieben. Die Nacht war mondlos, doch anhand des Sternenlichts war es ohne Weiteres möglich, sich auch in der Abwesenheit der Sonne, und ohne dabei größere Risiken einzugehen, sofort auf den Weg zu machen, sollte es sich als erforderlich herausstellen.

Der schwarze Schatten Suriels entfernte sich in östlicher Richtung von der Gladius Dei und es stand nicht zu erwarten, dass er der jungen Schar alsbald wieder begegen würde.
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« Antworten #44 am: März 21, 2009, 11:33:16 »

Aleriel kochte innerlich vor Wut. Sie hatte die Worte und die Blicke die ihr der Gabrielit zugeworfen hatte sehr wohl verstanden. Trotzdem versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen und ließ ihrem Scharführer eine telepathische Nachricht zukommen.

'Wie gehts weiter Tamiel?'
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